Außenministerin Baerbock hat im Interview mit den tagesthemen die Wichtigkeit der Lieferung von "Waffen mit Reichweite" an die Ukraine betont. Vor einer möglichen Bereitstellung von "Taurus"-Marschflugkörpern müssten aber noch viele Details geklärt werden, so Baerbock. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock zu Besuch in der Ukraine mehr
Kiew muss sich in der Diskussion um die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern weiter gedulden. Das machte Außenministerin Baerbock bei ihrem Besuch deutlich. Zugleich sicherte sie weitere 20 Millionen Euro für humanitäre Hilfen zu. mehr
Aus Sicherheitsgründen wurde ihre Reise geheim gehalten: Am Morgen ist Außenministerin Baerbock in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Bei ihrem Besuch versprach sie anhaltende Unterstützung - und pochte auf Reformen. mehr
Die CDU will neben Moldau und Georgien weitere Länder als sichere Herkunftsstaaten anerkennen. Doch Bundesaußenministerin Baerbock blockt ab – Gegenwind kommt nun überraschend vom Koalitionspartner SPD. mehr
Außenministerin Baerbock sieht mutmaßlich ukrainische Drohnenangriffe auf Moskau durch internationales Recht gedeckt. In der Ukraine wiederum ist die Stadt Saporischschja mit Shahed-Drohnen angegriffen worden. mehr
Drei Tage nach der Rückkehr von Außenministerin Baerbock von ihrer abgebrochenen Australien-Reise ist ihr Regierungsflieger in Deutschland gelandet. Eine Panne an dem Airbus A340 hatte die Reisepläne zunichte gemacht. mehr
Nach den Pannen an der Regierungsmaschine von Außenministerin Baerbock will die Bundeswehr die zwei A340-Maschinen vorzeitig ausmustern und stattdessen Flieger vom Typ A350 nutzen. Am Abend landete Baerbock in Hamburg. mehr
Nach den Pannen auf der Reise von Bundesaußenministerin Baerbock steht die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums in der Kritik. Doch ist die Nutzung des angeblich veralteten Flugzeugs so ungewöhnlich? Von Till Bücker. mehr
Georg Schwarte, ARD Berlin, zzt. Abu Dhabi, zum defekten Regierungsflieger mehr
Außenministerin Baerbock hat ihre Reise nach Australien, Neuseeland und zu den Fidschi-Inseln abgebrochen. Auch ein zweiter Versuch der Weiterreise scheiterte wegen technischer Pannen. Die Bundeswehr will den Flieger nun ausmustern. mehr
Der Flugkommandant ringt um Worte - und die Ministerin verpackt ihre Wut auf klemmende Landeklappen diplomatisch. Georg Schwarte hat an Bord das technische Desaster miterlebt, das auch politische Folgen hat. mehr
Eigentlich wollte Außenministerin Baerbock schon längst in Australien sein. Doch ihre Regierungsmaschine machte erneut Probleme. Nun soll es per Linienflug weitergehen. mehr
Seit dem frühen Morgen saß Außenministerin Baerbock in Abu Dhabi fest, Grund waren technische Probleme. Jetzt teilte die Luftwaffe mit: Die Maschine sei wieder startbereit - die Reise nach Australien könne fortgesetzt werden. mehr
Wieder eine Panne mit einem Regierungsflieger. Und wieder trifft es Außenministerin Baerbock. Dieses Mal allerdings passiert der Fehler in der Luft. Georg Schwarte über die Minuten an Bord - und wie es nun weitergeht. mehr
Eigentlich wollte Außenministerin Baerbock in Sydney den deutschen Fußball-Frauen zujubeln. Ins Stadion geht sie trotzdem. Doch für ihren Besuch in Australien, Neuseeland und Fidschi hat sie auch wichtige Themen im Gepäck. Von G. Schwarte. mehr
Außenministerin Baerbock beklagt die Verschleppung von Kindern aus der Ukraine als Mittel im russischen Angriffskrieg. Deutschland habe eine besondere Verantwortung dafür, dass der russische Präsident zur Verantwortung gezogen werden könne. mehr
Außenministerin Baerbock will Russland wegen des Krieges in der Ukraine belangen - und fordert eine Reform des Völkerrechts. Die Hürden für eine Strafverfolgung seien zu hoch. mehr
Der Ukraine-Krieg sorgte zuletzt für Meinungsverschiedenheiten zwischen Deutschland und Südafrika. Doch beim Besuch von Außenministerin Baerbock in Pretoria war davon wenig zu merken. Auch wenn Unterschiede deutlich wurden. mehr
Harmonischer als erwartet ist der Länderrat der Grünen zu Ende gegangen, mit weitreichenden Forderungen zur Asylpolitik. Außenministerin Baerbock griff auf große Rhetorik zurück - und ging umjubelt aus dem Treffen. Von O. Neuroth. mehr
Im Interview mit den tagesthemen hat Außenministerin Baerbock die lange Verhandlungsdauer für die Nationale Sicherheitsstrategie verteidigt. Man habe "Nationale Sicherheit" sehr breit definiert. Als größte globale Gefahr sieht sie die Klimakrise. mehr
Ressortchefin Baerbock hat feministische Außenpolitik zur Leitlinie ihrer Amtsführung gemacht. Auf ihrer Lateinamerika-Reise erfuhr sie, wie diese gegen alle Widerstände umgesetzt werden kann. mehr
Der Panamakanal ist die letzte Station für Außenministerin Baerbock in Lateinamerika. Die Wasserstraße ist die direkte Handelsroute zwischen Atlantik und Pazifik. Aber durch den Klimawandel gerät der Schiffsverkehr aus dem Takt. Von C.F. Moebus. mehr
Außenministerin Baerbock besucht heute Kolumbien. Offiziell ist der Krieg dort zu Ende. Doch der Friedensprozess sei nur ein kurzer Moment der Stille gewesen, sagen viele. Es sei nun schlimmer als vorher. Von A. Herrberg. mehr
Wie können die Menschen am Amazonas den Regenwald wirtschaftlich nutzen, ohne ihn zu zerstören? Auf ihrer Brasilienreise haben Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Heil eine Kakao-Kooperative besucht. Von A. Fünffinger. mehr
Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Heil zu Gesprächen in Brasilien mehr
Außenministerin Baerbock tritt bei ihrem Besuch in den Golfstaaten kritisch, aber auch pragmatisch auf. Denn trotz aller Differenzen braucht der Westen Saudi-Arabien und Katar als Partner. Von Claudia Buckenmaier. mehr
Außenministerin Baerbock hat ihren Besuch in der Golfregion in Katar fortgesetzt. Beim Treffen mit der Staatsspitze lobte sie deren Haltung im Krieg gegen die Ukraine. Trotz mancher Differenz streben Deutschland und Katar engere Bande an. mehr
Die deutsche Außenministerin hat bei ihrem Besuch in Saudi-Arabien auch ihren jemenitischen Amtskollegen Mubarak getroffen. Dauerhaften Frieden für dessen Land sieht sie nur mit Hilfe der Vereinten Nationen. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock zu Gesprächen in Saudi Arabien mehr
Außenministerin Baerbock hat sich in Saudi-Arabien für engere Wirtschaftsbeziehungen mit dem Land ausgesprochen. Es gebe ein "unglaubliches Potenzial" für eine Klimapartnerschaft. Sie forderte aber auch mehr Respekt für Menschenrechte ein. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock ist auf dem Weg auf die arabische Halbinsel. In Saudi-Arabien und Katar wird sie auch über aktuelle Konflikte reden. Außenpolitiker im Bundestag sehen in der Reise eine Chance. Von Björn Dake. mehr
Finanzminister Lindner kann nicht wie geplant in dieser Woche nach China reisen. Peking wolle die Gespräche aus "terminlichen Gründen" verschieben. Gleichzeitig empfängt Außenministerin Baerbock am Dienstag ihren chinesischen Amtskollegen in Berlin. mehr
Petersberger Klimadialog: Baerbock für weltweiten Ausbau Erneuerbarer Energien mehr
Wie soll es mit der Bundeswehr in Mali weitergehen? Wegen der Spannungen mit der Militärjunta stellt das Außenministerium den Einsatz in Frage. Mit der Ausweisung des französischen Botschafters wird das Misstrauen immer größer. Von Markus Sambale. mehr
Am Rande des G7-Ministertreffens in Japan hat Außenministerin Baerbock China eine Gefährdung der internationalen Ordnung vorgeworfen. Zudem betonte sie die Verpflichtung Europas, seinen Partnern beizustehen. mehr
In Sachen Klima, Wirtschaft, aber auch mit Blick auf die Sicherheit will Außenministerin Baerbock künftig enger mit Südkorea zusammenarbeiten. Angesichts der angespannten Lage im Indopazifik werde man an der Seite des Landes stehen. mehr
Nach ihrem zweitägigen Aufenthalt in China ist Bundesaußenministerin Baerbock in Südkorea angekommen. Zuerst stand ein Besuch der Demilitarisierten Zone an, mit sorgenvollem Fokus auf den Nachbarn Nordkorea. mehr
Bei ihrem Besuch in China hat Bundesaußenministerin Baerbock ihre Gastgeber auch auf die umstrittenen Themen angesprochen: Krieg in der Ukraine, Beziehung zu Russland, Taiwan, Menschenrechte. War ihr Besuch ein Erfolg? Von B. Eyssel. mehr
China hat versichert, keine Waffen an Russland zu liefern. Ansonsten hielt sich die Volksrepublik beim Besuch der Bundesaußenministerin in Sachen Ukraine-Krieg eher bedeckt. Deutlich fiel Baerbocks Kritik beim Thema Menschenrechte aus. mehr
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