Im Iran gilt eine Kopftuchpflicht für Frauen. Ein neues Gesetz sieht härtere Strafen vor, wenn diese Pflicht missachtet wird. Jetzt hat der Sicherheitsrat des Landes das Gesetz laut einem Bericht aber gestoppt. mehr
Rund drei Stunden verhandelten Delegationen aus den USA und dem Iran über das Atomprogramm der Islamischen Republik. Greifbare Ergebnisse gab es dabei nicht. Es werde aber weitere Treffen geben, so der iranische Außenminister. mehr
Katharina Willinger, ARD Istanbul, zzt. Teheran, zu Gesprächen von USA und Iran zum Atomabkommen mehr
Die USA und der Iran setzen heute ihre Verhandlungen über das iranische Atomprogramm fort - in der mittlerweile fünften Runde. Doch Maximalforderungen auf beiden Seiten dämpfen die Erwartungen. Von Uwe Lueb. mehr
Zwischen Washington und Teheran gibt seit Wochen Gespräche über das iranische Atomprogramm. Die USA fordern dabei ein Ende der Urananreicherung - der Iran zeigt sich dazu nicht bereit. Nun sollen neue US-Sanktionen kommen. mehr
Teheran und Washington verhandeln kurz vor der Nahost-Reise von US-Präsident Trump erneut über Irans Atomprogramm. Das Zeitfenster für einen Kompromiss wird enger. mehr
Für Israels Regierungschef ist klar: Hinter dem Huthi-Angriff auf den Flughafen von Tel Aviv steckt der Iran. Deswegen drohte Netanjahu der Huthi-Miliz und auch dem Teheraner Regime mit Vergeltung. Der Iran wiederum warnte. mehr
Bei zwei Anti-Terroreinsätzen haben Ermittler in England acht Männer festgenommen. Fast alle sind laut den Behörden iranische Staatsbürger. Was sie genau geplant haben sollen, lässt die Polizei bislang offen. mehr
Inmitten der Verhandlungen um Irans umstrittenes Atomprogramm erhöht US-Präsident Trump den Druck. Abnehmer von iranischem Öl sollen mit Sanktionen belegt werden. Die nächste Runde der Atomgespräche wurde verschoben. mehr
Die für Samstag geplante nächste Verhandlungsrunde zwischen dem Iran und den USA über das iranische Atomprogramm wird verschoben - ein neuer Termin steht noch nicht fest. Grund könnten neue US-Sanktionen sein. mehr
Mindestens 65 Tote, mehr als 1.000 Verletzte: Am Samstag war es in einem großen Containerhafen im Iran zu einer folgenschweren Explosion gekommen. Nun hat die iranische Regierung "Fahrlässigkeit" als Ursache ausgemacht. mehr
Am Tag nach der Explosion in einem Hafen im Südiran gestaltet sich die Brandbekämpfung weiter schwierig. Auch die Ursache bleibt rätselhaft. Die Regierung streitet ab, dass Material des Militärs in die Luft gegangen sei. Von B. Weber. mehr
Bei einer Detonation in einem der wichtigsten Häfen des Iran sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte wurden verletzt, weitere werden noch vermisst. Die Druckwelle war kilometerweit zu spüren. mehr
In der Nähe der iranischen Stadt Bandar Abbas hat sich eine schwere Explosion ereignet. Staatsmedien melden mindestens fünf Tote und Hunderte Verletzte. Die Ursache des Unglücks ist unklar. mehr
Konkrete Ergebnisse sind nicht bekannt, aber Anzeichen für eine Annährung: Das ist die Bilanz nach den Atomgesprächen von Irans Außenminister Araghtschi und dem US-Sondergesandten Witkoff in Rom. Kommenden Samstag soll es weitergehen. mehr
Als US-Sondergesandter ist Steve Witkoff für die Krisen der Welt zuständig: Russlands Krieg gegen die Ukraine, den Konflikt in Nahost - und nun die Atomgespräche mit dem Iran. Dabei hat der Mann keinerlei diplomatische Erfahrung. Von C. Kühntopp. mehr
In Rom sind Vertreter des Iran und der USA zu neuen Gesprächen über das iranische Atomprogramm zusammengekommen. Es geht um viel - im Fall eines Scheiterns hatte US-Präsident Trump zuletzt mit militärischen Konsequenzen gedroht. mehr
Es ist die zweite Runde der Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den USA. Die Delegierten der beiden Länder kommen heute nach Rom. Zuletzt wurde deutlich, dass die Gespräche alles andere als einfach werden. mehr
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