Aus Sicht Israels war die Aussage von UN-Generalsekretär Guterres zum Raketenangriff des Iran nicht scharf genug - die Regierung erklärte ihn sogar zur unerwünschten Person. Heute - im Sicherheitsrat - fand Guterres deutliche Worte zum iranischen Angriff. mehr
Oliver Feldforth, ARD Tel Aviv, mit einer Einschätzung zu den Vergeltungsdrohungen Netanyahus mehr
UN-Generalsekretär Guterres hat den iranischen Angriff nach Ansicht Israels nicht "unmissverständlich" verurteilt. Deswegen erklärte ihn die Regierung nun zur unerwünschten Person. Guterres sei ein "Schandfleck" für die UN. mehr
Jan Busse, Universität der Bundeswehr München, über eine mögliche Eskalation im Nahen Osten mehr
Arye Sharuz Shalicar, Sprecher Armee Israel, über einen möglichen Gegenschlag auf den Iran mehr
Im Zusammenhang mit dem iranischen Angriff auf Israel werden im Netz alte Videos verbreitet, die in Moskau und China aufgenommen wurden. Auch über den israelischen Premier Netanyahu kursieren Falschbehauptungen. Von P. Siggelkow. mehr
Der Nahe Osten steht an der Schwelle zu einem regionalen Krieg. Nach dem iranischen Angriff auf Israel hängt jetzt viel von der Reaktion Israels ab. Dabei ist das Land längst in einem Mehrfrontenkampf. mehr
Israel droht nach iranischem Raketenbeschuss mit Vergeltung mehr
Michael Brauer, Leiter Libanon-Büro Konrad Adenauer-Stiftung, zum Angriff Irans auf Israel mehr
Israels Premier Netanyahu will den erneuten iranischen Raketenangriff nicht unbeantwortet lassen. Die USA und europäische Staaten sicherten dem Land Unterstützung zu. Gleichzeitig wächst die Sorge vor einem umfassenden Krieg. mehr
Auch der Iran greift Israel an. Das Heizen von Wohnungen wird wohl günstiger. Wie steht es um die Deutsche Einheit? mehr
Nach dem Beschuss aus dem Iran mit 180 Raketen hat die israelische Armee vorerst Entwarnung gegeben. Ein Mensch wurde bei dem Angriff getötet, mehrere verletzt. Israel und der Iran sprachen erneut gegenseitige Drohungen aus. mehr
Kurz nach Beginn des Angriffs auf Israel warnte der Iran vor einer Reaktion und drohte mit weiteren Angriffen. Welche Entwicklung der Krieg in Nahost nun nehmen wird, sei noch unklar, sagt ARD-Korrespondentin Willinger in einer ersten Einschätzung. mehr
Der Iran hat seinen Angriff auf Israel begonnen: Nach israelischer Darstellung wurden rund 100 Raketen vom Iran aus abgefeuert, der Iran sprach von Dutzenden Flugkörpern. In ganz Israel wurde Raketenalarm gegeben. mehr
Immer wieder hat der Iran während der jüngsten Eskalation Israel mit Vergeltung gedroht. Nun warnt die US-Regierung - ein solcher Angriff stehe kurz bevor. Unterdessen geht Israels Militär weiter gegen die Terrororganisation Hisbollah vor. mehr
Vieles deutet auf einen bevorstehenden Angriff des Iran auf Israel hin. Die Frage ist, wie groß er ausfällt. Die Führung in Teheran meidet bisher einen direkten Krieg mit Israel. Wie weit ist die Islamische Republik bereit zu gehen? Von Katharina Willinger. mehr
Katharina Willinger, ARD Teheran, über die Rolle des Iran im Nahost-Konflikt mehr
Es sei viel zu früh, die Hisbollah-Miliz abzuschreiben, erklärt die SWP-Expertin Zamirirad. Der Iran werde weiterhin massiv in die Hisbollah investieren. Ob er auch das Risiko einer größeren militärischen Eskalation eingeht, bleibe offen. mehr
Obwohl immer wieder laute Drohungen aus Teheran kommen, geht der Iran bislang einer direkten Konfrontation mit Israel aus dem Weg. Warum? Das liegt vor allem an der eigenen Schwäche, analysiert Ulrich Pick. mehr
Auch nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah gehen die Gefechte mit Israel weiter. Im Libanon sind die Reaktionen unterschiedlich. Gespannt warten die Menschen darauf, wie sich der Iran verhält. Von Anna Osius. mehr
Israels Ministerpräsident Netanyahu hat den Iran davor gewarnt, Israel als Vergeltung für die Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah anzugreifen. Zugleich bombardierten israelische Jets erneut Stellungen der Terrormiliz im Libanon. mehr
Nach dem Tod von Hisbollah-Anführer Nasrallah werden im Iran die Forderungen von Hardlinern nach Vergeltung lauter. Doch bei einer direkten Vergeltungsaktion würde Teheran den Kürzeren ziehen, sagt ARD-Korrespondentin Willinger. mehr
Nach Koranverbrennungen in Schweden erhielten vergangenes Jahr Tausende Menschen SMS, in denen sie zur Vergeltung aufgefordert wurden. Ermittler haben die Spuren bis zu den Iranischen Revolutionsgarden verfolgt. mehr
Mehr als 30 Menschen sind bei einer Gasexplosion in einem Kohlebergwerk im Iran ums Leben gekommen. Die Rettungskräfte suchen nach weiteren Verschütteten. 69 Arbeiter sollen in der Mine gewesen sein. mehr
Der Iran hat bei einer Militärparade eine neue Rakete und eine Weiterentwicklung der "Shahed"-Drohne präsentiert. Dieser Drohnen-Typ spielt bei Russlands Krieg gegen die Ukraine eine zentrale Rolle, so der Vorwurf des Westens. mehr
Im Wahlkampf hatte Irans neuer Präsident Peseschkian betont, die Atomgespräche mit dem Westen wieder aufnehmen zu wollen. Nun könnte ein erster Schritt bevorstehen: Nach iranischen Angaben ist ein Besuch von IAEA-Chef Grossi geplant. mehr
Wegen der Kriegsgefahr zwischen Israel und dem Iran fliegen mehrere Airlines die Region nicht mehr an. Mit dem Lufthansa-Konzern sind nun zwei Ziele wieder erreichbar - für andere bleibt die Sperre aber bestehen. mehr
Erst vor wenigen Monaten floh er nach Deutschland - nun ist er die deutsche Oscar-Hoffnung: Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof. Sein Film zeigt die iranische Protestbewegung in einer Familiengeschichte. mehr
Nahost-Konflikt: Angespannte lage im Iran und in Israel mehr
Das Kabinett des neuen iranischen Präsidenten Peseschkian ist vom Parlament gebilligt worden. Zum zweiten Mal seit 1979 ist auch wieder eine Frau dabei. Wegen Unstimmigkeiten über die Ministerliste war zuvor der Vizepräsident zurückgetreten. mehr
Katharina Willinger, ARD Istanbul, über die Spannungen zwischen Deutschland und Iran mehr
Erst vor wenigen Wochen wurde das Islamische Zentrum Hamburg verboten. Nun schließen iranische Behörden das deutsche Sprachinstitut in Teheran wegen angeblich illegaler Aktivitäten. Eine Retourkutsche? mehr
Die USA kämpfen mit immer mehr iranischen Cyberangriffen, Geheimdiensten zufolge auch im jüngsten Fall der Trump-Kampagne. Harris' Team wurde ebenfalls zum Ziel. Die iranische Mission bei den UN wies den Vorwurf zurück. mehr
Fast die Hälfte aller jungen Iraner ist an einer Universität eingeschrieben. Nicht erst seit den Protesten ist der ideologische Druck dort hoch - und doch kommen die lautesten Proteststimmen von Studierenden. Von P. Jens. mehr
Seit Jahren baut der Iran seinen Einfluss im Nahen Osten aus - auf die Hamas in Gaza, die Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen. Wie groß ist der iranische Einfluss tatsächlich? Von Paul Jens. mehr
Das iranische Regime hatte einen militärischen Racheangriff auf Israel angekündigt. Doch die Aktion lässt auf sich warten. Die Mullahs wägen genau ab - nicht zuletzt aus innenpolitischen Gründen. Von Ulrich Pick. mehr
Volker Beck, Deutsch-israelische Gesellschaft, zur Lage im Nahen Osten mehr
Sorge vor Angriff Irans im Nahen Osten mehr
Das Wahlkampfteam von Donald Trump ist Ziel eines Hackerangriffes geworden und auch die US-Demokraten sind offenbar betroffen. Die Bundespolizei FBI ermittelt nun. Laut Medienberichten wird der Iran als Urheber vermutet. mehr
Der Iran lässt keinen Zweifel daran: Die Rache für die Tötung von Hamas-Führer Hanija mitten in Teheran wird kommen. Seit dem Anschlag blickt die ganze Region angespannt auf das Regime und fragt sich, wie massiv ein Gegenschlag ausfallen wird. Von Jens Paul. mehr
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