Update Wirtschaft vom 15.01.2024 mehr
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos stehen in dieser Woche viele Krisen auf der Agenda. Zuletzt gab es aber Entspannungssignale für die globale Konjunktur. Das macht Experten Hoffnung. Von Till Bücker. mehr
Klaus Schwab ist der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), das jedes Jahr ranghohe Politiker und Wirtschaftsvertreter zu einem Treffen in Davos einlädt. Für Verschwörungsideologen ist er eine Hassfigur - vor allem wegen eines Buches. Von P. Siggelkow. mehr
Die Folgen des Kriegs in Europa erschweren laut Weltrisikobericht den Kampf gegen den Klimawandel - der derzeit das größten Risiko für die globale Wirtschaft ist. Gemeinsame Strategien für die langfristigen Probleme seien nötig. mehr
EU-Kommissionschefin von der Leyen will der Ukraine dabei helfen, "sich aus der Asche zu erheben". In Davos kündigte sie dafür neue Finanzmittel an. NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnte den Kreml. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist dankbar für die Unterstützung, doch beim Weltwirtschaftsforum in Davos forderte er schärfere Sanktionen gegen Russland. Die Kosten für den Wiederaufbau schätzt er auf mehrere Milliarden. mehr
Millionen Menschen könnten in diesem Jahr in die Armut abrutschen, während die Reichsten immer reicher werden, berichtet Oxfam und fordert höhere Steuern. Auch darum geht es beim Weltwirtschaftsforum, das heute in Davos startet. mehr
Frühling statt Winter: Das Weltwirtschaftsforum in Davos findet zu einem ungewohnten Zeitpunkt statt. Thematisch geht es um die Folgen des Kriegs in der Ukraine, Präsident Selenskyj wird zugeschaltet. Von Kathrin Hondl. mehr
Weltwirtschaftsforum in Davos: Merkel zu Corona-Folgen mehr
Auch das virtuelle Weltwirtschaftsforum ist in diesem Jahr hochkarätig besetzt. Gründer Klaus Schwab erwartet mit der Pandemie einen Systemwandel der globalen Wirtschaft. Von Thomas Spinnler. mehr
Das 50. Weltwirtschaftsforum in Davos ist beendet. Das diesjährige Treffen stand unter dem Eindruck der Klimadebatte. Aktivisten zeigten sich am Ende dennoch enttäuscht. Von Dietrich Karl Mäurer. mehr
Weltwirtschaftsforum: Trump fordert schnelle Einigung bei Handelsabkommen USA-EU mehr
Die Demonstranten kommen zu Fuß, die Teilnehmer mit dem Auto oder der Bahn, manche Mächtige auch per Helikopter. Aber warum kommen sie eigentlich alle zum Weltwirtschaftsforum nach Davos? Sebastian Schreiber geht dieser Frage nach. mehr
Jahrestreffen in der Schweiz: Weltwirtschaftsforum tagt in Davos mehr
Weltwirtschaftsforum: US-Präsident Trump hält Rede in Davos mehr
Weltwirtschaftsforum: US-Präsident Trump führt Gespräche im schweizerischen Davos mehr
Weltwirtschaftsgipfel: Merkel und Macron in Davos erwartet mehr
Weltwirtschaftsforum in Davos: Debatten über Freihandel und Globalisierung mehr
Weltwirtschaftsforum: Kritik an britischen Plänen für EU-Austritt mehr
Treffen in der Schweiz: Weltwirtschaftsforum beginnt in Davos mehr
Flüchtlingskrise bestimmt das Weltwirtschaftsforum in Davos mehr
Weltwirtschaftsforum in Davos: Gauck warnt vor Zerbrechen Europas mehr
Weltwirtschaftsforum in Davos: Merkel plädiert für konsequente Reformen mehr
Mit deutlichen Worten hat sich Bundeskanzlerin Merkel erneut für das umstrittene TTIP-Handelsabkommen mit den USA ausgesprochen. "Wir können uns nicht von der Welt abschotten", sagte sie beim Weltwirtschaftsforum in Davos. mehr
Weltwirtschaftsforum in Davos: Ukraine-Krise dominiert Eröffnungstag mehr
Das Weltwirtschaftsforum in Davos beginnt mehr
Idyllisch und verschneit - so präsentiert sich Davos auch dieses Jahr wieder. Tausende der Mächtigsten sind für fünf Tage voller Gespräche und Deals angereist. Dabei hat das WEF seit 1971 ein simples, aber hehres Ziel: den "Zustand der Welt zu verbessern". mehr
Stabilere EU-Wirtschaft, weniger Schulden, mehr Wettbewerbsfähigkeit: EZB-Chef Draghi hat sich in Davos optimistisch gezeigt. Die EU profitiere von den Reformen, die Regierungen müssten aber stärker in übernationalen Institutionen zusammenarbeiten, forderte er - und nannte die EZB als Vorbild. mehr
Offener Streit in Davos nach Camerons EU-Rede? Keine Spur. Zwar gab es erneut Kritik an Camerons Position, doch die Bundeskanzlerin wählte beim Weltwirtschaftsforum eine andere Strategie: Merkel ging auf den Briten zu - vor allem bei den Themen Wettbewerbsfähigkeit und Reformen. mehr
Nur ein wettbewerbsfähiges Europa garantiert nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel den Wohlstand in Europa. Daher seien weitere wirtschaftliche Reformen nötig. Zuvor hatte der britische Premier Cameron seine EU-Kritik erneuert und sich klar gegen eine politische Union ausgesprochen. mehr
Cameron-Rede: GB kehrt Europa nicht den Rücken zu mehr
Europa verliert seinen Status als Vorreiter bei Erfindergeist und Wirtschaftskompetenz. Das meint zumindest Großbritanniens Premierminister Cameron. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos rechtfertigte er erneut seinen Vorstoß für ein Referendum über einen EU-Austritt - und musste sich erneut scharfe Kritik anhören. mehr
Davos: Ausblick auf die Weltwirtschaft 2011 mehr
Merkel in Davos: "Wir brauchen noch mehr Regulierung" mehr
Merkel reist nach Davos - Cameron beklagt Schuldengespenst mehr
Putin eröffnet Weltwirtschaftsforum mehr
Hans Eichel über Erwartungen an das Weltwirtschaftsforum in Davos mehr
UNCTAD-Chefvolkswirt: Weltwirtschaftsforum reines Gesellschaftsereignis mehr
Neuer Schwung für die Doha-Welthandels-Runde? mehr
Ein Unternehmer beim Weltwirtschaftgipfel mehr
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