5,5 Milliarden Euro - so teuer waren 2024 laut erster Bilanz die versicherten Schäden durch Unwetter hierzulande. Das sei weniger als 2023, aber immer noch hoch, so die Versicherer. Sie fordern eine bessere Klima-Anpassung. mehr
Lange Zeit blieb es trocken, nun gibt es in mehreren Regionen rund um die Ägäis starke Regenfälle - ein Mensch kam ums Leben. Besonders betroffen ist die griechische Insel Rhodos. mehr
Zwei Wochen nach den verheerenden Fluten wächst im Süden Spaniens die Angst vor einer weiteren Katastrophe. Für Teile der Region Valencia sowie die Provinzen Málaga und Tarragona wurde die höchste Unwetter-Warnstufe ausgerufen. mehr
KlimaZeit: Naturprodukt Kork als Helfer im Klimawandel mehr
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen verspricht die spanische Regierung Soforthilfen in Milliardenhöhe. Im Katastrophengebiet sind viele Straßen weiter mit Schlamm bedeckt, die Suche nach Toten dauert noch an. mehr
In Spanien dauert nach den schweren Unwettern in der vergangenen Woche die Suche nach möglichen Opfern an. Auch in Tiefgaragen soll gesucht werden, doch die stehen teilweise noch komplett unter Wasser. mehr
Protest und Aufräumarbeiten nach Unwettern in Spanien mehr
Das spanische Königspaar hat sich mit Ministerpräsident Sánchez in die verwüstete Region Valencia begeben. Nach Kritik an der späten Katastrophenwarnung war der Empfang wenig herzlich: Es flogen Schlamm und Schmähworte in Richtung der Besucher. mehr
Spanien ist gerade noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt - da drohen bereits neue Unwetter. Der Wetterdienst warnt vor sintflutartigen Regenfällen in der Provinz Almería. Die Zahl der Todesopfer in der Provinz Valencia steigt weiter. mehr
Die spanische Regierung schickt 10.000 weitere Soldaten und Polizisten in die von der Flutkatastrophe verwüstete Region Valencia. Die Zahl der Toten steigt - aber aus Valencia gibt es auch eine gute Nachricht. mehr
Nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 150 gestiegen. Zahlreiche Menschen werden aber noch vermisst. Und die Behörden warnen vor neuen Unwettern - auch auf der Ferieninsel Mallorca. mehr
Nach den heftigen Unwettern in Spanien gehen die Rettungsarbeiten weiter. Tausende Menschen warten auf Hilfe. Während die Frage laut wird, ob zu spät gewarnt wurde, drohen weitere Unwetter. Warnstufe orange gilt auch für Mallorca. mehr
Spanien nach den historischen Unwettern. In Frankreich sollen Super-Radarfallen zum Einsatz kommen und das große Geschäft mit Halloween. Die Themen im tagesschau-Podcast 15 Minuten. mehr
Innerhalb eines Tages fiel in Teilen Spaniens so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Sturzfluten rissen Autos mit und verwandelten Straßen in Flüsse. Allein in der Provinz Valencia gab es laut Behörden mehr als 92 Tote. mehr
Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind nach offiziellen Angaben 51 Menschen ums Leben gekommen. Auch in benachbarten Regionen werden weiterhin Menschen vermisst. mehr
Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind nach Medienangaben mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Einsatzkräfte suchen nach mehreren Vermissten auch in anderen Regionen im Südosten des Landes. mehr
Teile Frankreichs werden von heftigen Unwettern heimgesucht - örtlich fielen mehr als 600 Liter Regen pro Quadratmeter. In Paris starb ein Mann, Autobahnen und Bahnstrecken sind gesperrt. Die Regierung in Paris richtete einen Krisenstab ein. mehr
Im Norden Thailands haben heftige Regenfälle für Überschwemmungen gesorgt. Besonders betroffen ist die bei Touristen beliebte Stadt Chiang Mai. Durch das Unwetter starben auch Elefanten, nach vermissten Tieren sucht nun die Luftwaffe. mehr
Mit hohen Windstärken zieht der Sturm "Helene" über den Südosten der USA. In mehreren Bundestaaten gibt es Todesopfer. Trotz Herabstufung gilt der Tropensturm noch immer als lebensbedrohlich. mehr
Als Hurrikan der zweithöchsten Stufe ist "Helene" an der Küste Floridas auf Land getroffen. Mindestens drei Menschen sind bislang gestorben. Meteorologen warnen vor Sturmfluten. Auch in anderen US-Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen. mehr
Laut dem Wetterdienst waren es Niederschläge "in noch nie dagewesenem Ausmaß": Heftige Regenfälle haben in Japan Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Mindestens sechs Menschen starben, weitere werden noch vermisst. mehr
Extremer Regen, wie er derzeit Teile Europas trifft, werde durch die Erderwärmung häufiger und intensiver, sagt Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Die Folgen könnten in Zukunft noch schwerwiegender werden. mehr
In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien ist die Situation weiter kritisch. Auch in Deutschland bereiten sich Einsatzkräfte vielerorts auf steigende Pegel vor. mehr
In den Hochwassergebieten in Österreich, Tschechien und Polen könnte sich die Lage durch neuen Regen verschlimmern. Die Wassermassen sorgen auch in Deutschland für steigende Pegelstände. In Rumänien bleibt die Lage angespannt. mehr
In manchen Teilen Österreichs drohen Hochwasser, wie sie nur einmal in hundert Jahren vorkommen. Wie sieht die aktuelle Warnlage aus, welche Regionen der Alpenrepublik sind aktuell betroffen? mehr
Deutschlands Nachbarländer kämpfen gegen die Fluten. Mindestens acht Menschen starben, Tausende müssen in Sicherheit gebracht werden. Im Osten Deutschlands steigen die Pegel, insgesamt ist die Lage hierzulande aber vergleichsweise entspannt. mehr
Deutschlands Nachbarländer kämpfen weiter gegen die Überschwemmungen. Österreich und Polen melden je einen Toten. Und auch in Deutschland steigen die Pegelstände, die Lage hierzulande ist aber noch vergleichsweise entspannt. mehr
Vor allem in Süd- und Ostdeutschland könnte es Hochwasser geben. Wie ist die aktuelle Situation an Elbe, Isar oder Regen? Die interaktive Hochwasser-Karte zeigt es. mehr
Im Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen müssen immer mehr Menschen vor den Fluten fliehen. Der Strom ist mancherorts ausgefallen. Einige bleiben und kämpfen gegen die Wassermassen. Ein Betroffener berichtet. Von M. Adam. mehr
Die Hochwasserlage in Österreich spitzt sich zu: Behörden erklärten ganz Niederösterreich zum Katastrophengebiet, ein Stausee droht überzulaufen. Auch andere Länder kämpfen weiter gegen die Wassermassen. mehr
Schwerer Regen versetzt mehrere Regionen Österreichs in den Ausnahmezustand. Auch Polen und Tschechien kämpfen gegen Wassermassen - und evakuieren erste Dörfer. Vergleichsweise entspannt ist die Lage noch in Deutschland. mehr
In Polen und Österreich bereiten sich die Menschen auf starkes Hochwasser vor. In Tschechien sind Zehntausende Haushalte ohne Strom, erste Dörfer wurden evakuiert. Auch in Süd- und Ostdeutschland warnen Experten vor Überschwemmungen. mehr
Auch Rumänien ist von den heftigen Regenfällen betroffen. Mehrere Dörfer stehen unter Wasser. Laut Katastrophenschutz sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. mehr
Dauerregen, Sturmböen, Schnee: Der Südosten Deutschlands und mehrere Nachbarländer bereiten sich auf drohende Unwetter vor. In Tschechien wurde der Krisenstab einberufen, in Teilen Polens gilt die höchste Alarmstufe. mehr
Die Unwetter, die Tief "Anett" bringt, dürften zuerst Österreich treffen. Der dortige Autoclub ÖAMTC rät dazu, bei Fahrten in die Alpen Schneeketten einzupacken. Die Bahn rät ganz von Reisen ab. Von S. Hahne mehr
Thomas Ranft, HR, zum angekündigten Unwetter in Deutschland mehr
Tropensturm "Yagi" hat in Südostasien eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Während die Opferzahl in Vietnam auf mindestens 143 stieg, sind die Folgen des Taifuns inzwischen auch in Thailand spürbar. mehr
"Yagi" hat in den vergangenen Tagen bereits auf den Philippinen für Chaos und Verwüstung gesorgt. Auch im Süden Chinas wütete er - von dort werden zwei Tote und 92 Verletzte gemeldet. "Yagi" traf inzwischen auf den Norden Vietnams. mehr
Auf den Philippinen sind wegen "Yagi" mehrere Menschen gestorben. Nun erreicht der Taifun den Süden Chinas und versetzt etwa eine Million Menschen in Alarmbereitschaft. Und auch in Vietnam bereitet man sich bereits vor. mehr
Taifun "Shanshan" hat in Japan bereits mehreren Menschen das Leben gekostet. Auf seinem Weg Richtung Nordosten bleibt der Wirbelsturm gefährlich. Die Behörden warnen vor Erdrutschen und Überschwemmungen. mehr
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