Drohungen, Misshandlungen, Verhaftungen: Auch 50 Jahre nach der Niederschlagung des Aufstandes in Tibet regiert China mit Gewalt. Nun droht die Radikalisierung der jungen Tibeter. Deshalb wäre ein ehrlicher Dialog zwischen beiden Seiten umso wichtiger, sagte ARD-Korrespondent Jochen Graebert im Gespräch mit tagesschau.de. mehr
Chinesische Tibetkampagne mehr
Chinas Wirtschaft soll trotz Krise wachsen mehr
Wirtschaftskrise ist Thema Nummer 1 beim Besuch Hillary Clintons in China mehr
Feuerwerkskörper als Ursache für Brand in Pekings Medienzentrum mehr
Chinesischer Ministerpräsident und EU-Kommission vereinbaren Gipfeltreffen mehr
Jiabao auf Europatour mehr
Neujahr in Peking mehr
China verschärft Internetzensur mehr
Alle Bestellungen sollen annulliert oder verschoben werden: China will wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise im kommenden Jahr keine ausländischen Flugzeuge mehr kaufen. Die Order könnte die Flugzeugbauer Airbus und Boeing hart treffen, denn sie setzen auf die asiatischen Wachstumsmärkte. mehr
Von Beruf Parkanweiser in China mehr
China und die gefährlichen Folgen der Finanzkrise mehr
Die Werkbank der Welt im Abwärtssog mehr
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Adidas in China mehr
Das IOC und die Zensur des Internets bei Olympia mehr
Algenteppich gefährdet Olympia mehr
Deutsche Erdbebenhilfe in China mehr
Das deutsch-chinesische Verhältnis mehr
Taiwan-China Gespräche in Peking begonnen mehr
Träume chinesischer Schüler: "Freiwillige werden, um Erdbebenopfern zu helfen" mehr
China nach dem Erdbeben: Entleerung des größten Stausees angelaufen mehr
Entspannung zwischen Taiwan und Volksrepublik mehr
Nach dem Erdbeben: Olympischer Fackellauf wird wieder aufgenommen mehr
Ganz China trauert mehr
China zwischen Tradition und Verfassungstreue mehr
Freie Berichterstattung über Erdbeben als Kalkül der chinesischen Regierung mehr
Vielerorts stehen die Menschen Schlange um Blut für die Erdbebenopfer zu spenden mehr
Mindestens fünf Millionen Chinesen obdachlos mehr
Warum sind viele öffentliche Gebäude wie Schulen in der Provinz Sichuan eingestürzt? Der Erdbebeningenieur Achermann meint im tagesschau.de-Interview, auf dem Land fehle das Geld, um erdbebensicher zu bauen. Auch die Korruption sei ein Problem. Der Staat müsse sich jetzt durchsetzen. mehr
Auch drei Tage nach dem Beben werden noch Überlebende aus den Trümmern geborgen mehr
Chinas Offenheit bei der Erdbebenkatastrophe - eine Imagekampagne? mehr
Überlebende suchen in Trümmern nach Angehörigen mehr
Mindestens 12.000 Menschen sind bereits bei dem schweren Erdbeben in China getötet worden. Am stärksten betroffen ist die Region Sichuan. Die drittgrößte Provinz Chinas ist dicht besiedelt, größer als Deutschland und gehört mit einem Wirtschaftswachstum von 15 Prozent zu den boomenden Regionen Chinas. mehr
Olympisches Feuer wird von Hongkongern begrüßt mehr
Schweres Zugunglück in China mehr
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