US-Repräsentantenhaus: Johnson als Vorsitzender wiedergewählt mehr
Cathryn Clüver Ashbrook, Politologin, zu der Wiederwahl von Johnson als Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses mehr
Der Republikaner Mike Johnson ist als Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses wiedergewählt worden. Er wurde bereits im ersten Wahlgang in dem mächtigen Amt bestätigt - obwohl es zunächst anders aussah. mehr
Der neu besetzte US-Kongress ist zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Obwohl in beiden Kammern die Republikaner die Mehrheit haben, muss einer der mächtigsten von ihnen um seinen Posten bangen. mehr
Mike Johnson ist ein loyaler Begleiter des künftigen US-Präsidenten Trump. Er würde gern den einflussreichen Posten des Sprechers im Repräsentantenhaus behalten - doch seine Wiederwahl wackelt. Von Sebastian Hesse mehr
Keine anderthalb Jahre nach seinem Rücktritt als britischer Premier bringt Boris Johnson seine Memoiren auf den Markt. Viel Erhellendes bergen die mehr als 700 Seiten nicht, dafür falsche Behauptungen und krude Anekdoten. Von Christoph Prössl. mehr
Bosch plant die Übernahme des Heiz- und Klimatechnikgeschäfts von Johnson Controls. Mit einem Volumen von 7,4 Milliarden Euro ist es der größte Kauf der Konzerngeschichte. Welche Strategie verfolgt Bosch? mehr
Den Wählern in Großbritannien ging es vor allem darum, die Tories für eine desaströse Bilanz ihrer Regierungszeit abzustrafen, sagt der Politik-Experte Marius Guderjan. Aber aus dem Ergebnis spricht auch der Wunsch nach einem anderen Politikstil. mehr
Ein Babypuder von Johnson & Johnson soll für Zehntausende Krebsfälle verantwortlich sein. Der Konzern hat bereits Milliarden Dollar an Entschädigungen gezahlt. In einem neuen Prozess gab es nun eine weitere Millionenstrafe. mehr
Es sind Hunderte Klagen mit ähnlichen Anschuldigungen: Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson soll Asbest-belastetes Puder verkauft haben, das Krebs verursache. Geschworene ordneten nun eine 4,7-Mrd-Dollar-Zahlung an. mehr
Lange kannten die Aktienkurse der großen Impfstoffhersteller nur eine Richtung: aufwärts. Doch zuletzt kehrte Ernüchterung ein, auch wegen Rückschlägen für manche Firmen. Taugen sie noch als Geldanlage? Von K.-R. Jackisch. mehr
In keinem anderen europäischen Land starben in der Corona-Pandemie so viele Menschen wie in Großbritannien. Nun muss sich der damalige Premier verantworten. Seine Regierung habe Fehler gemacht, so Johnson, aber sie habe "ihr Bestes gegeben". mehr
Nach einem Unfall während eines Spiels ist der Eishockey-Profi Adam Johnson gestorben. Der 29-jährige US-Amerikaner spielte vergangene Saison noch in der deutschen Liga DEL. Dort will man nun über einen verpflichtenden Halsschutz sprechen. mehr
Bei Nachwahlen in Großbritannien haben die Konservativen zwar den Wahlkreis von Ex-Premier Johnson verteidigt, aber zwei andere Wahlkreise verloren. Die Nachwahlen galten als Stimmungstest für die Regierung. mehr
Die britische Regierung muss zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie persönliche Daten des Ex-Premiers weitergeben - was Johnson auch selbst befürwortet. Beobachter vermuten einen Schachzug gegen Amtsinhaber Sunak. mehr
Der britische Ex-Premier Johnson hat bewusst über Partys während der Pandemie gelogen. Zu dem Schluss kommt ein lang erwarteter Untersuchungsbericht, der eine zeitweilige Suspendierung empfiehlt. Mit seinem Rücktritt kam Johnson dem zuvor. mehr
Der Rückzug Johnsons ist ein Sieg der Demokratie über die verfallende politische Kultur in Großbritannien, meint Annette Dittert. Es zeigt: Auch ein Premierminister darf das Parlament nicht belügen. mehr
Der ehemalige britische Premier Johnson spricht nach seinem Rücktritt als Abgeordneter von einer "Hexenjagd" - und greift massiv die eigene Partei an. Was hat er vor? Von Gabi Biesinger. mehr
Der britische Ex-Premier Johnson stürzt nun doch über die "Partygate"-Affäre: Knapp ein Jahr nach seiner Rücktrittsankündigung als Regierungschef hat er nun auch sein Mandat als Abgeordneter niedergelegt. Mit Einsicht hat das aber wenig zu tun. mehr
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