Im September explodierten zahlreiche Pager im Libanon - Tausende Hisbollah-Kämpfer wurden verletzt. Nun berichtet eine US-Zeitung, dass die Geräte in Israel vom Mossad hergestellt wurden. Über eine Zwischenhändlerin sollen sie zur Hisbollah gekommen sein. mehr
Libanons Außenminister Bou Habib hat im UN-Sicherheitsrat vor einer weiteren Eskalation in Nahost gewarnt. Israel bezichtigte er des Terrorismus. Das Land müsse seine Angriffe beenden, oder die Welt werde Zeuge einer "großen Explosion" werden. mehr
Im Libanon sind Tausende Elektrogeräte der Terrormiliz Hisbollah explodiert. Dahinter könnte Israels Geheimdienst Mossad stecken. Wie kamen die Geräte zu den Islamisten? Eine Spurensuche führt von Taiwan nach Ungarn, Bulgarien und Norwegen. mehr
Hinter der Explosion Tausender Pager und Funkgeräte im Libanon wird ein gezielter Schlag Israels gegen die Hisbollah-Miliz vermutet. Doch handelt es sich um ein mögliches Kriegsverbrechen? Völkerrechtler sind in dieser Frage gespalten. mehr
Hinter den Explosionen von Pagern und Funkgeräten im Libanon vermutet auch der Terrorismusforscher Peter Neumann Israel. Eine neue Form der Kriegsführung? Mit welchem Ziel? Und was sind die möglichen Konsequenzen? mehr
Was ist über die Pager- und Funkgerät-Explosionen im Libanon bekannt? Die Sicherheitsmaßnahmen auf dem Oktoberfest werden verschärft. Landwirte wehren sich gegen Hassnachrichten. mehr
Im Libanon sind viele Menschen durch Explosionen von Pagern getötet oder verletzt worden, nun wird Israel dafür verantwortlich gemacht. Was genau ist geschehen, wie konnten die Geräte zur Detonation gebracht werden - und was sind die Reaktionen? mehr
Erneut Explosionen im Libanon mit hunderten Verletzten mehr
Die fast zeitgleiche Explosion Tausender Pager im Libanon lässt auf eine lange geplante Aktion schließen. Vermutet wird dahinter der israelische Geheimdienst Mossad. Aber warum erfolgte die Aktion ausgerechnet jetzt? Von J.-C. Kitzler. mehr
Die im Libanon explodierten Pager wurden laut US-Medien durch eine Aktion des israelischen Geheimdienstes mittels Sprengstoff zur Detonation gebracht. Die vom Iran unterstützte Hisbollah kündigte Vergeltung an. mehr
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