Die weltweite Staatsverschuldung dürfte laut dem Internationalen Währungsfonds in diesem Jahr erstmals die Marke von 100 Billionen Dollar übertreffen. Vor allem die USA und China nehmen immer mehr Kredite auf. mehr
Wie haben die Wählenden in den anderen EU-Staaten abgestimmt? Wer liegt in welchem Land vorn? Ein Überblick mit Trends, Hochrechnungen und Ergebnissen. mehr
Für Norwegen ist Palästina ab sofort ein eigener Staat - auch Irland und Spanien wollen es heute offiziell anerkennen. Israel hat als Reaktion bereits seine Botschafter abgezogen. Von Sofie Donges. mehr
Obwohl sich die Lage am Gasmarkt mittlerweile entspannt hat, wollen die EU-Mitgliedstaaten den auslaufenden Notfallplan verlängern. Damit bleibt das Einsparziel von 15 Prozent weiter bestehen. mehr
Die Regierung von Israels Premier Netanyahu hat klargestellt: Die "einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates" lehnt sie weiter ab. Zuletzt war der Druck auf Israel gestiegen, eine Zweistaatenlösung zu akzeptieren. mehr
Die Forderungen nach einer Zwei-Staaten-Lösung in Nahost werden immer lauter. Israel lehnt das bislang vehement ab. Zugleich wächst in Israel die Sorge vor der einseitigen Anerkennung eines palästinensischen Staates durch die USA und Europa. Von J.-C. Kitzler. mehr
Während die Zweistaatenlösung international so gut wie Konsens ist, wird sie von der Hamas und der derzeitigen Regierung Israels abgelehnt. Und so entwickeln die USA schon Planspiele für die Zeit nach Premier Netanyahu. Von J.-C. Kitzler. mehr
Markus Preiß, ARD Brüssel, über die Haltung der EU zur Zweistaatenlösung mehr
Im Nahost-Konflikt drängen viele Länder zunehmend auf eine Zweistaatenlösung. EU-Chefdiplomat Borrell legte vor dem Treffen der EU-Außenminister dazu eine Strategie vor. Israels Ministerpräsident Netanyahu und die Hamas lehnen eine solche Lösung ab. mehr
Die Ausfuhren aus Deutschland in die sogenannte GUS, die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, sind in diesem Jahr deutlich gestiegen. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. mehr
Wie geht es nach der Feuerpause im Gazastreifen weiter? Seit Beginn des neuen Nahostkriegs betont US-Präsident Biden, am Ende müsse eine Zwei-Staaten-Lösung stehen. Doch wie realistisch ist dieses Ziel noch? Von Ralf Borchard. mehr
Wie geht es mit dem Gazastreifen nach Kriegsende weiter? US-Präsident Biden spricht sich für eine Vereinigung mit dem Westjordanland aus. Israels Regierungschef Netanyahu reagierte skeptisch. mehr
134 Länder gehören zur G77-Staatengemeinschaft. Auf ihrem zweitägigen Gipfel in Havanna fordern die Mitglieder mehr internationale Teilhabe, um vor allem in der Technologie und Wirtschaft nicht abgehängt zu werden. mehr
Die Gruppe der G7 hat sich auf Vorschlag von Bundeskanzler Scholz auf die Gründung eines "Klimaclubs" verständigt. Ziel sei es, den CO2-Ausstoß in der Industrie reduzieren. Auch andere Länder sind eingeladen, dem Club beizutreten. mehr
Die enorme Teuerung führt in vielen EU-Staaten dazu, dass Beschäftigte spürbar weniger Geld in der Tasche haben. Eine neue Studie zeigt, wie empfindlich die Einbußen durch steigende Preise ausfallen könnten. mehr
Erklärung von China und den G77-Staaten: Kritik an einseitigen Zwangsmaßnahmen mehr
"Rheinische Post": Mehr Abschiebungen in Maghreb-Staaten mehr
Im Bundesrat ist keine Mehrheit in Sicht für den neuen Anlauf der Bundesregierung, die Liste der sicheren Herkunftsländer zu erweitern. Das Gesetz droht am Widerstand der Grünen zu scheitern. Von Dominik Lauck. mehr
Abstimmung im Bundesrat: Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer abgelehnt mehr
Der Bundesrat hat eine Einstufung der drei Maghreb-Länder Algerien, Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsstaaten abgelehnt. Die Bundesregierung hatte auf diesem Weg schnellere Abschiebungen ermöglichen wollen. Kritiker begründeten ihr "Nein" mit Verstößen gegen Menschenrechte. mehr
Bundestag zu Maghreb-Staaten: Entscheidung über sichere Herkunftsländer mehr
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