Israels Militär hat nach eigenen Angaben vor etwa drei Wochen den ranghohen Hisbollah-Funktionär Safi al-Din im Libanon getötet. Er galt als aussichtsreichster Nachfolger für den zuvor getöteten Generalsekretär Nasrallah. mehr
US-Außenminister Blinken hat Israels Staatschef Netanyahu geraten, den Tod von Hamas-Chef Sinwar für sich zu nutzen. Der Libanon braucht nach eigenen Angaben monatlich 250 Millionen Dollar für Vertriebene. Die Entwicklungen im Liveblog. mehr
Am Wochenende traf eine Drohne das Haus von Israels Premier Netanyahu. Nun reklamierte die Hisbollah-Miliz den Angriff für sich. Israel griff erneut Gebäude im Libanon an, in denen sich Hisbollah-Einrichtungen befunden haben sollen. mehr
US-Außenminister Blinken für diplomatische Bemühungen erneut in Israel mehr
Der israelischen Armee zufolge soll die Hisbollah unter einem Krankenhaus in Beirut Hunderte Millionen Dollar verstecken. Die Angriffe im Libanon gehen weiter, auch die Hisbollah feuert unvermindert in Richtung Israel. mehr
Israelische Armee bekennt sich zu Angriff in Damaskus mehr
Aitou liegt im bergigen Norden des Libanon. Für die Menschen im Ort schien der Krieg weit weg. Bis Israel auf der Jagd nach einem Hisbollah-Geldboten einen Luftangriff anordnete. Martin Durm hat mit Bewohnern gesprochen. mehr
Israelischen Angaben zufolge wurde bei einem Angriff in Damaskus ein hochrangiges Hisbollah-Mitglied getötet. Die UN appellieren an Premierminister Netanyahu, mehr Hilfslieferungen zuzulassen. Die Entwicklungen vom Montag zum Nachlesen. mehr
Die Vereinten Nationen berichten von entsetzlichen Zuständen im Norden des Gazastreifens. Dabei wird Israel auch die Behinderung von humanitärer Hilfe vorgeworfen. Ein UN-Büro warnt vor einer möglichen "Vernichtung" der Bevölkerung. mehr
Israel hat in der Nacht Bankfilialen im Libanon bombardiert. Sie gehörten der Vereinigung Al-Kard Al-Hassan - einer von der Hisbollah gegründeten Schattenbank, die jenseits des üblichen Bankensystem arbeitet. Von Martin Durm. mehr
Israels Armee nimmt nach eigenen Angaben neben militärischen Zielen nun vermehrt Finanzeinrichtungen der Hisbollah im Libanon ins Visier. Am späten Abend griff das Militär Vororte Beiruts an. Auch im Südlibanon gehen die Angriffe weiter. mehr
Die UN-Truppen im Libanon haben die Zerstörung eines Beobachtungsturms durch Israels Armee gemeldet. Israels Premier Netanyahu betonte gegenüber Ex-US-Präsident Trump Israels unabhängige Entscheidungen. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen. mehr
UN-Sonderkoordinator Wennesland hat die jüngsten israelischen Luftangriffe im Gazastreifen verurteilt. Dabei sollen nach Hamas-Angaben 87 Menschen getötet worden oder unauffindbar sein. Israel hält die Zahl für übertrieben. mehr
Die israelische Armee hat eine weitere Videoaufnahme veröffentlicht, die Hamas-Chef Sinwar und seine Familie kurz vor dem Hamas-Überfall am 7. Oktober zeigen soll. Offenbar richten sie das Tunnelversteck ein. mehr
Israel hat laut Armee weitere Ziele der Hisbollah in Beirut angegriffen - und dabei erneut hochrangige Mitglieder getötet. Auch eine unterirdische Waffenfabrik soll angegriffen worden sein. mehr
Michael Götschenberg, ARD Berlin, zur Festnahme nach Anschlagsplan auf Israels Botschaft in Berlin mehr
US-Vizepräsidentin Harris bekräftigt ihre Forderung nach einem Waffenstillstand im Gazastreifen. Israels Armee hat die Hamas und andere Extremisten im Gazastreifen zur Aufgabe aufgerufen. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen. mehr
Im Libanon und in Gaza gehen die Kämpfe mit unverminderter Härte weiter. Auch im Norden Israels dauert der Beschuss durch die Hisbollah an. Premier Netanyahu drohte nach einem mutmaßlichen Anschlagsversuch dem Iran. mehr
Die UN-Resolution 1701 ist Grundlage der Friedensmission UNIFIL im Libanon. Doch für die Durchsetzung fehlt den UN-Truppen die Macht. Und es fehlt der politische Wille, das zu ändern. Von Charlotte Voß. mehr
Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 hat Israel eine Reihe führender Köpfe der Terrororganisationen Hamas und Hisbollah töten lassen - zuletzt Hamas-Chef Sinwar. Ein Überblick. mehr
Mehr als 40 Menschen sind nach palästinensischen Angaben bei israelischen Angriffen im Gazastreifen ums Leben gekommen. Israel meldet den Einschlag einer Drohne in der Nähe eines Wohnhauses von Premier Netanyahu. mehr
Während Deutschland weiter Waffen an Israel liefern will, sind andere Staaten kritischer - und begründen das mit den verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung. Ein Chirurg berichtet aus einem Feldkrankenhaus. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben 30 weitere Lastwagen mit Hilfsgütern in den Norden des Gazastreifens gelassen. Die Hamas hat den Tod ihres Anführers Sinwar bestätigt. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen. mehr
Nicole Kohnert, ARD Berlin, zum Besuch von US-Präsident Biden in Berlin mehr
Was ändert sich mit dem Tod von Hamas-Chef Sinwar? In Israel herrscht Freude, im Gazastreifen Wut. Der Krieg geht weiter. Wer Sinwar an der Spitze der Hamas nachfolgen könnte, ist offen. Von Julio Segador. mehr
Nach einem Post bei Instagram mehren sich massive Vorwürfe gegen Bundestagsvizepräsidentin Özoguz. Sie habe sich israelkritisch und antisemitisch geäußert, so die Kritiker. Aus der Union kommen Rücktrittsforderungen. mehr
Feiernde Menschen in den Straßen, neue Hoffnung für die Geisel-Angehörigen - Israel hat erleichtert auf den Tod des Hamas-Anführer Sinwar reagiert. Doch dass sich dadurch am Krieg etwas ändern wird, ist unwahrscheinlich. Von J. Segador. mehr
Israels Regierungschef Netanyahu betont, Israel werde weiterkämpfen, bis alle Geiseln befreit seien. Ein Gebäude in Beirut, in dem auch die norwegische Botschaft sitzt, ist wegen einer Bombendrohung evakuiert worden. Die Entwicklungen von Donnerstag zum Nachlesen im Liveblog. mehr
Jihia Sinwar war seit Langem der meistgesuchte Hamas-Terrorist im Gazastreifen. Die israelische Führung hatte nach dem Massaker vom 7. Oktober 2023 angekündigt, ihn töten zu wollen. Jetzt ist es ihr gelungen. Wofür stand Sinwar? mehr
Christian Limpert, ARD Tel Aviv, zum mutmaßlichen Tod von Hamasführer Sinwar mehr
Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht. Doch die Armee prüft nach eigenen Angaben, ob der Hamas-Chef Sinwar bei einem Angriff im Gazastreifen getötet wurde. Einzelne israelische Medien melden bereits den Tod des Terroristen. mehr
Israel hat laut Medienberichten eine neue Front im Südlibanon eröffnet und ein Dorf eingenommen. Einwohner weiterer Orte wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Und auch an anderen Fronten des Krieges gehen die Kämpfe weiter. mehr
Fast täglich schießt die Hisbollah Raketen auf den Norden Israels. Auch in Akko heulen regelmäßig die Sirenen. Einige Menschen sind deshalb in öffentliche Bunker gezogen. Sie haben keine eigenen Schutzräume. Von Björn Dake. mehr
UN-Nothilfekoordinatorin Msuya hat Israel vorgeworfen, die Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter in den Gazastreifen zu blockieren. Der libanesische Apothekerverband warnt vor einem Medikamentenmangel. Der Liveblog zum Nachlesen. mehr
Nach Ansicht der Union ist Deutschland zu zögerlich bei den Waffenlieferungen an Israel. SPD und Grüne verteidigten die Prüfung von Lieferungen - ausgerechnet die FDP schoss verbal quer. Von Lothar Lenz. mehr
Im Libanon hat es erneut einen Zwischenfall mit UNIFIL-Truppen gegeben. Ein israelischer Panzer schoss laut UN auf einen Beobachtungsturm - es entstand Schaden. Verteidigungsminister Pistorius forderte ein Ende der Angriffe. mehr
Trotz scharfer Kritik aus den USA hat die israelische Armee erneut Ziele in der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Auch im Süden des Libanon flog das Militär Angriffe. Die Behörden melden 25 Tote. mehr
Ramin Sina, ARD Kairo, zzt. Beirut, zu erneuten israelischen Angriffen mehr
Im Libanon stehen laut UN-Flüchtlingshilfswerk etwa ein Viertel des Landes unter israelischem Evakuierungsaufruf. Bei einem Anschlag in Israel wurde nach Behördenangaben ein Polizist getötet. Der Liveblog vom Dienstag zum Nachlesen. mehr
Die US-Regierung ist besorgt wegen der immer schlechter werdenden humanitären Lage im Gazastreifen. Zwei Minister sollen Israel nach Medienberichten ein Ultimatum gestellt haben. Sollte nichts geschehen, könnten Militärhilfen wegfallen. mehr
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