Hurrikan "Milton" hält den US-Bundesstaat Florida in Atem. Noch vor zwei Wochen wütete "Helene" im Südosten des Landes. Wie kommt es zu solchen extremen Stürmen - und wird es sie nun immer häufiger geben? Von Tim Staeger. mehr
Mosambik wählt einen neuen Präsidenten. Das neue Staatsoberhaupt dürfte von der FRELIMO gestellt werden, die das Land seit der Unabhängigkeit beherrscht. Dabei sind die Probleme Mosambiks immens. Von S. Ueberbach. mehr
35 sogenannte planetare Lebenszeichen hat ein Forscherteam untersucht, das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als zwei Drittel zeigen einen negativen Rekord an. Zeit zu handeln, fordern die Experten - und zeigen Lösungen auf. mehr
Die neue Bundeswaldinventur zeigt, dass die Waldfläche in Deutschland insgesamt zugenommen hat. Durch Schädlinge und Trockenheit geben die Wälder aber inzwischen mehr Kohlenstoff ab, als sie aufnehmen. mehr
Es mangelt immer öfter an Schnee. Das trifft auch den Wintersport. In den französischen Alpen müssen nun deshalb weitere Skigebiete schließen. mehr
Forschungsprojekt zu Baumarten die dem Klimawandel trotzen mehr
In Bosnien und Herzegowina haben außergewöhnliche Regenfälle zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mindestens 14 Menschen sind gestorben, mehrere werden vermisst. Auch in Kroatien wird vor Fluten gewarnt. mehr
Hochwasser halten nicht nur Europa in Atem: Große Teile West- und Zentralafrikas erleben katastrophale Überschwemmungen. Mit dem Wasser steigt die Gefahr von Krankheiten und Ernährungskrisen. Von Dunja Sadaqi mehr
In West- und Zentralafrika sind Millionen Menschen derzeit von Überschwemmungen betroffen, mehr als 1.000 kamen bereits in den Fluten ums Leben. Extremwetter-Situationen mit schweren Regenfällen häufen sich auch in Afrika. mehr
In mehr als 100 deutschen Städten sind Menschen zum Auftakt des sogenannten globalen "Klimastreiks" auf die Straße gegangen. Die Kundgebungen hatten deutlich weniger Zulauf als noch vor einigen Jahren. mehr
KlimaZeit: Klimawandel - Genauere Wettervorhersagen durch Satelliten mehr
Extremer Regen, wie er derzeit Teile Europas trifft, werde durch die Erderwärmung häufiger und intensiver, sagt Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Die Folgen könnten in Zukunft noch schwerwiegender werden. mehr
Zehntausende Bürgerinnen und Bürger sowie Umweltverbände haben eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Sie wollen, dass die Bundesregierung mehr Maßnahmen zum Klimaschutz umsetzt. Von Katharina Wilhelm. mehr
Angesichts des Hochwassers in mehreren europäischen Ländern fordern Politikerinnen, Klima-Experten und Umweltschützer, mehr gegen den Klimawandel zu tun. Das sei "Menschheitsschutz", schrieb Grünen-Chefin Lang. mehr
Mit dem Argument, eine Mine zur Kohleförderung werde keine zusätzlichen Treibhausgase verursachen, wollte eine Firma in Großbritannien den ersten Stollen seit Jahrzehnten bauen. Klimaaktivisten liefen Sturm - und bekamen vor Gericht Recht. mehr
Ob Hochwasser, Dürre oder extreme Hitze - ein Großteil der deutschen Kommunen hat seit 2014 extreme Wetterereignisse erlebt. Doch ein Konzept für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels haben nur wenige. mehr
Sie kämpfen gegen Bergbau-Projekte, Abholzung oder Überfischung: Im vergangenen Jahr sind deswegen fast 200 Umweltschützer getötet worden, so ein NGO-Bericht. Die gefährlichste Region dabei: Lateinamerika. mehr
Der Klimawandel setzt Winzern weltweit zu und lässt die Ernteerträge sinken. Auch in einem der wichtigsten Anbauländer: Australien. Dort hat man kreative Lösungen gefunden. Von Jennifer Johnston. mehr
KlimaZeit: Was steckt hinter Fakenews zum Kimawandel? mehr
Auch wenn im August kein neuer Temperatur-Höchststand gemessen wurde - der Sommer 2024 war so warm wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen. Das laufende Jahr steuert ebenfalls auf einen Höchstwert zu. mehr
Die Klimakrise ist längst in der Kunst angekommen. Beim Poetry Slam in Hannover tragen Künstler aus Graz ihre Worte dazu vor. Die Kunst könnte neue Blickwinkel ermöglichen, sagt ein Literaturwissenschaftler. Von N. Gode und J. Schreiber. mehr
Nasse Sommer wie dieser sorgen in Weinbergen für massiven Pilzbefall. Einige Betriebe setzen auf Piwi-Reben, widerstandsfähigere Neuzüchtungen. Sie könnten in der Weinwelt künftig eine wichtigere Rolle spielen. Von Dominik Bartoschek. mehr
Im Gebirge ist der Klimawandel längst angekommen: Immer mehr Starkwetterereignisse, tauender Permafrost. Experten sagen, Bergsteiger sollten sich mehr denn je auf ihre Tour vorbereiten. Von M. Stadler. mehr
Landwirte kämpfen mit den Folgen des Klimawandels. Für die Ernte in Deutschland erwartet das Agrarministerium teils deutliche Einbußen. Zufriedene Gesichter dürfte es nur bei den Hopfen-Anbauern geben. mehr
Die beliebte Cavendish-Banane könnte einem invasiven Pilz zum Opfer fallen. Forschende suchen nach Lösungen. Ein neuer Ansatz ist der Blick auf das Erbgut des krankmachenden Pilzes. Von Miriam Mair. mehr
Wegen der Erwärmung breiten sich im Mittelmeer Pflanzen und Tiere aus, die dort ursprünglich nicht lebten. Vermutlich aus Japan wurde eine Alge eingeschleppt, die jetzt den Badespaß trübt. Von L. Weiß und D. Friess. mehr
Der Bundesstaat São Paulo erlebt eine Rekordzahl an Bränden: Fast 3.500 Feuer wurden in diesem Monat bereits gezählt. In Dutzenden Gemeinden wurde der Notstand ausgerufen, rund 15.000 Feuerwehrleute sind im Einsatz. mehr
Die kanadischen "Smokejumper" haben eine Mission. Sie springen mit dem Fallschirm in entlegenen Gebieten ab, in denen Waldbrände ausgebrochen sind. Die Spezialeinheit ist eine Antwort auf die immer heftigeren Folgen des Klimawandels. Von M. Schmickler. mehr
Um die Erderhitzung zu bremsen, drängen Forscher auf einen schnelleren Kohleausstieg. Minister Habeck sagt, in der Kohleregion Lausitz passiere schon viel. Eine viel schnellere Energiewende sei nicht möglich. Von O. Lambrecht und I. Schneider. mehr
Dürre, Brände, Fluten: Immer wieder kommt es in Europa zu extremen Wetterereignissen. In solchen Fällen soll der EU-Katastrophenschutz helfen. Das gelinge häufig auch gut, sagen Experten der EU - aber noch nicht gut genug. Von M. Reiche. mehr
Weil die Sterblichkeit im Winter höher als im Sommer ist, wird im Netz behauptet, dass Warnungen vor Hitze Panikmache seien. Zudem sei der Klimawandel nicht die Ursache für Hitzewellen. Doch das greift zu kurz. Von J. Kuttner. mehr
Den 40 DAX-Konzernen ist es einer Studie zufolge im vergangenen Jahr gelungen, den Ausstoß von Treibhausgasen um insgesamt 14 Prozent zu senken. Allerdings ist fraglich, ob sich der Trend fortsetzt. mehr
Laut einer EU-Studie könnten kühlere Urlaubsregionen in Europa künftig dauerhaft vom Klimawandel profitieren. Skandinavische Länder haben schon begonnen, ihre Tourismus-Werbung darauf auszurichten. Von Kristopher Sell. mehr
Artenreiches und nur selten gemähtes Grünland kommt mit Hitze und Trockenheit deutlich besser zurecht als intensiv genutzte Hochleistungswiesen. Das ist das Ergebnis einer Studie. Von Michael Lang. mehr
Zum Thema Solarenergie gibt es zahlreiche Mythen. Photovoltaik-Anlagen sollen zur globalen Erderwärmung beitragen und für mehr Hitze in den Städten sorgen, wird dabei oft behauptet. Wie ist das einzuordnen? Von Julia Kuttner. mehr
Die Tatsache, dass es schneit, ist kein Gegenargument für den Klimawandel - darin sind sich Klimaexperten einig. Ganz im Gegenteil: Die Erderwärmung könnte teils sogar für mehr Schnee sorgen. Von Laura Bisch. mehr
Sonntag, der 21. Juli, war laut dem EU-Beobachtungsdienst Copernicus weltweit der heißeste je gemessene Tag. Die Wissenschaftler erwarten, dass schon bald weitere Hitzerekorde fallen werden. mehr
Noch ist es vielerorts sehr warm mit Temperaturen über 30 Grad. Unwetter mit Gewittern bringen vielerorts Abkühlung, dann ist es mit den hochsommerlichen Temperaturen erstmal wieder vorbei. mehr
Der Sauerstoffgehalt in Gewässern nimmt weltweit dramatisch ab - vom Teich bis zum Ozean. Laut einer Studie ist das nicht nur für das Ökosystem des jeweiligen Gewässers ein Problem, sondern weiter darüber hinaus. mehr
Klimazeit: Friedhöfe und die Suche nach nachhaltigen Bestattungsmöglichkeiten mehr
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