Tibeter im indischen Exil mehr
Drohungen, Misshandlungen, Verhaftungen: Auch 50 Jahre nach der Niederschlagung des Aufstandes in Tibet regiert China mit Gewalt. Nun droht die Radikalisierung der jungen Tibeter. Deshalb wäre ein ehrlicher Dialog zwischen beiden Seiten umso wichtiger, sagte ARD-Korrespondent Jochen Graebert im Gespräch mit tagesschau.de. mehr
Chinesische Tibetkampagne mehr
Dalai Lama dementiert Gerüchte über seinen Rückzug mehr
"Todesangst in Tibet" mehr
Allgegenwärtige Geheimpolizei, Haftstrafen für kleinste Vergehen, eine Jugend, die die eigene Sprache verlernt: Der Brite Jezza Neumann zeichnet in seinem Film "Todesangst in Tibet - Unterwegs in einem geknebelten Land" ein schockierendes Bild. mehr
Besuch des Dalai Lama in Deutschland mehr
Proteste nur am Rande des Fackellaufs in Hongkong mehr
Erste Urteile nach Ausschreitungen in Tibet mehr
Moskau lehnt Olympiaboykott ab mehr
Exiltibeter protestieren in Neu De mehr
Exiltibeter protestieren in Neu Delhi mehr
Mönche stören von Peking organisierte Journalistenreise mehr
Streng bewachte Journalistenreise nach Lhasa mehr
EU ruft zum Ende der Gewalt auf mehr
In China melden sich Kritiker zu Wort mehr
Das Verhältnis Tibets zu China ist seit Jahrhunderten problematisch. Schon im 13. Jahrhundert erhob China Anspruch auf das benachbarte Gebiet. 1950 schließlich annektierte Peking das Land im Himalaya. Der Dalai Lama - geistiges und weltliches Oberhaupt der Tibeter - floh ins indische Exil. mehr
Die letzten Journalisten sind ausgewiesen worden, Internetseiten aus Tibet wurden gesperrt, Sicherheitskräfte sammeln Handys ein. Und doch muss ARD-Korrespondent Graebert Informationen über die Aufstände der Tibeter beschaffen. tagesschau.de sprach mit ihm über seine fast unlösbare Aufgabe. mehr
Kommentar: Olympia und China in der Tibetkrise mehr
Surfen auf der Propagandawelle: Tibet-Berichterstattung aus China mehr
Australischer Augenzeuge berichtet über Unruhen in Tibet mehr
Deutsche Journalisten aus Tibet ausgewiesen mehr
Papst kritisiert erstmals Chinas Vorgehen in Tibet mehr
Kommentar: China vor den Olympischen Spielen mehr
Proteste in Tibet mehr
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