Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck waren die letzten von 40 Zeugen im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg. Ob dieser ergebnisoffen geprüft wurde, darüber gibt es trotz der monatelangen Arbeit keinen Konsens. Von P. Eckstein. mehr
Tagsüber wurde Wirtschaftsminister Habeck neun Stunden lang vom U-Ausschuss zum Atomausstieg befragt, am Abend dann Kanzler Scholz. Der verteidigte sowohl den Atomausstieg selbst als auch das Machtwort, das er 2022 sprechen musste. mehr
Der Atomausstieg hatte zu Streit in der Ampel-Koalition geführt. Er sei aus rein ideologischen Gründen erfolgt, so der Vorwurf der Union. Ja, falsche Entscheidung, aber kein Skandal meint Hans-Joachim Vieweger . mehr
Tina Handel, ARD Berlin, zu der Befragung von Wirtschaftsminister Habeck im Untersuchungsausschuss zu dem Atomausstieg mehr
Der Atomausstieg sorgt noch immer für Streit. Union und FDP werfen vor allem den Grünen vor, einen Weiterbetrieb nicht ergebnisoffen geprüft zu haben. Wirtschaftsminister Habeck hat jetzt alle Vorwürfe zurückgewiesen. mehr
Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg: Scholz und Habeck als Zeugen geladen mehr
Ihr Ministerium habe Sicherheitsbedenken gegen einen AKW-Weiterbetrieb gehabt: So argumentierte Umweltministerin Lemke vor dem U-Ausschuss zum Atomausstieg. Die Union hingegen sieht keine ergebnisoffene Prüfung. Von M. Polansky. mehr
Hat die Bundesregierung den Atomausstieg ergebnisoffen geprüft? Ein Untersuchungsausschuss im Bundestag soll das klären. Unter anderem Umweltministerin Lemke, Wirtschaftsminister Habeck und Kanzler Scholz müssen aussagen. Von J. Pentz. mehr
Ein Untersuchungsausschuss soll klären, ob der Atomausstieg wirklich ergebnisoffen geprüft wurde. Dazu hat die Union bislang mehr als 500 Zeugen benannt. Eine umstrittene Taktik. Von Jannik Pentz und Hans-Joachim Vieweger. mehr
Vor einem Jahr gingen die letzten deutschen Atommeiler vom Netz. Seither importiert Deutschland viel Strom - was aber nicht nur mit dem Ausstieg zu tun hat. Der Strommix ist laut Experten sauber wie nie. Von L. Bisch. mehr
Haben Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke den Weiterbetrieb von Atommeilern 2022 vorbehaltlos geprüft? Vor allem mit dieser Frage befasst sich nun ein Untersuchungsausschuss im Bundestag. mehr
Union fordert Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg mehr
"Nicht ergebnisoffen geprüft", Christoph Mestmacher, ARD Berlin, zur Unions Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg mehr
Haben Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministers 2022 Kritik eigener Experten am geplanten Atomausstieg unterdrückt? Das Ministerium verneint das und verteidigt sich. Wichtige Fragen und Antworten zur Debatte. mehr
Haben Wirtschafts- und Umweltministerium die Öffentlichkeit beim Thema Atomausstieg getäuscht? Ein Medienbericht deutet dies an. Wirtschaftsminister Habeck weist dies entschieden zurück. mehr
Laut einem Medienbericht sollen Mitarbeiter im Wirtschafts- und Umweltministerium interne Bedenken gegen das fristgerechte Atom-Aus unterdrückt haben. Das Ministerium wies die Vorwürfe zurück. Die Union beantragt eine Sondersitzung. mehr
Nicht nur CSU-Chef Söder hatte Sorge, dass die Strompreise in Deutschland steigen, wenn die letzten Atomkraftwerke vom Netz gegangen sind. Doch das Gegenteil ist bislang der Fall, berichtet die Bundesnetzagentur. mehr
Die Atomkraftwerke sind abgeschaltet. Doch Bayerns Ministerpräsident Söder will davon plötzlich nichts mehr wissen - und die Kraftwerke selbst weiterbetreiben. Wie realistisch ist das? Von Julia Ruhs. mehr
Die Kritik an Bayerns Ministerpräsident Söder wegen seiner Forderung nach einem Weiterbetrieb des Atomkaftwerks Isar 2 in Landesverantwortung reißt nicht ab. Der Vorstoß offenbare fehlende Sachkenntnis. mehr
Die deutschen AKW sind aus, doch Ministerpräsident Söder will Isar 2 in Landesverantwortung weiterbetreiben. Viel Kritik bekommt er dafür - auch vom Bundesamt für die Sicherheit nuklearer Entsorgung. Söder erhält aber auch Unterstützung. mehr
Bayerns Ministerpräsident Söder sucht nach neuen Wegen für eine Rückkehr zur Atomenergie. Er will den Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiterbetreiben. Der Bund solle das per Gesetz ermöglichen. Die Grünen sprechen von einem "Wahlkampfmanöver". mehr
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