Deutsche Unternehmen exportieren so viel wie nie mehr
Billigerer Kraftstoff hat die Inflation im Oktober auf den niedrigsten Stand seit August 2010 gedrückt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise insgesamt nur um 1,2 Prozent. Bei einer Inflationsrate von etwa zwei Prozent bezeichnet man die Preise als stabil. mehr
Deutschland exportiert zu viel mehr
EU-Kommision: Noch kein grünes Licht für PKW-Maut-Pläne der CSU mehr
EuGH entscheidet über VW-Gesetz mehr
Deutschland hat sich im März zur Aufnahme von 5000 syrischen Flüchtlingen bereit erklärt. Viele von ihnen mussten ihr Land schon vor Monaten verlassen. Woher sie kommen, wo sie leben werden und wie lange sie bleiben dürfen, erklärt tagesschau.de in dieser Übersicht. mehr
Der US-Geheimdienst NSA interessiert sich beim Abhören in Deutschland besonders für die Außenpolitik und Fragen der wirtschaftlichen Stabilität. Das berichtet "Der Spiegel" unter Berufung auf eine interne Liste, die vom Whistleblower Snowden stammt. mehr
Der Skandal um die weltweite Datenspionage der US-Geheimdienste droht zur schweren Belastung für das Verhältnis Deutschlands und Europas zu den USA zu werden. Die Empörung in Berlin und Brüssel ist groß. Die Bundesjustizministerin zeigte sich tief enttäuscht. mehr
Die Empörung über den US-Geheimdienst NSA wächst. Laut einem "Spiegel"-Bericht ist Deutschland eines der Hauptziele - die NSA überwache hier monatlich eine halbe Milliarde Kommunikationsdaten. Auch mutmaßliche Spionage bei der EU sorgt für Ärger. mehr
Deutschland ist möglicherweise eines der NSA-Hauptziele. Nach Angaben des "Spiegels" überprüft der US-Geheimdienst hierzulande monatlich eine halbe Milliarde Verbindungen. Damit werde Deutschland weit stärker überwacht als andere EU-Länder. mehr
Kroatiens EU-Beitritt - und was hat Deutschland davon? mehr
Flut, Zerstörung und kein Ende mehr
Die OECD korrigiert ihre Wachstumsprognose für Deutschland leicht nach unten. Grund sei die "verhaltene Wirtschaftstätigkeit" im Euroraum. Höhere Löhne in exportstarken Staaten wie Deutschland könnten helfen, die Rezession in der Eurozone zu überwinden. mehr
Ratschläge für Deutschland: Länderspezifische Empfehlungen der EU-Kommission mehr
Nach dem schwachen Jahresende hat sich die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2013 nur leicht erholt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 0,1 Prozent. Im Gegensatz zu Deutschland steckt die Eurozone weiter in der Rezession - in Italien erreichte sie historische Dimensionen. mehr
Die Weltwirtschaft erholt sich. Doch die OECD rechnet damit, dass die Eurozone dieser Entwicklung hinterherhinkt. Deutschland allein könne daran wenig ändern. Allerdings werde die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr kräftig wachsen. Ganz anders sieht es in Frankreich und Italien aus. mehr
Wie innovativ ist Deutschland? Eine Studie der EU-Kommission sieht die Bundesrepublik europaweit auf Platz zwei hinter Schweden. Die EU insgesamt holt demnach gegenüber den USA und Japan auf. Dagegen wächst der Rückstand auf zwei andere Länder mit Vorbildcharakter. mehr
Für eine Arbeitsstunde müssen Firmen in Deutschland fast ein Drittel mehr bezahlen als im EU-Durchschnitt. Die Arbeitskosten liegen aber niedriger als etwa in Schweden, Frankreich oder den Niederlanden. In Deutschland sind zwar die Löhne hoch. Ganz anders sieht es aber bei den Lohnnebenkosten aus. mehr
Deutschland und EU streiten um Wasserversorgung mehr
Noch mehr Pferdefleisch in noch mehr Fertiggerichten von noch mehr Herstellern: Jetzt kam ein Produkt des Discounters Netto hinzu sowie weitere Waren von Aldi Süd und Edeka. Betroffen sind fast alle großen Ketten - und hier vor allem die günstigen Eigenmarken. tagesschau.de gibt einen Überblick. mehr
Im Pferdefleisch-Skandal sind nun auch in Deutschland Produkte mit falsch deklariertem Fleisch aufgetaucht. Die Supermarktkette Real rief eine Tiefkühl-Lasagne zurück, nachdem in einzelnen Stichproben Anteile von Pferdefleisch gefunden. Weitere Lebensmittelketten werden derzeit überprüft. mehr
Zum ersten Mal hat die Bundesregierung Zahlen zu Todesopfern an den EU-Außengrenzen vorgelegt. 2012 starben mindestens 180 Menschen beim Versuch, die EU zu erreichen. Das sind aber keine amtlichen Zahlen, sondern "nur" gesammelte Einzelfälle. Die Linkspartei befürchtet weitaus mehr Opfer. mehr
Deutsche Firmen trotzen der Schuldenkrise in Europa. Sie verkauften im Jahr 2012 Waren im Wert von fast 1,1 Billionen Euro an internationale Kunden. Die deutschen Exporteure steigerten damit die Rekordmarke aus dem Vorjahr nochmals deutlich. Nur in die Euro-Staaten wurde weniger ausgeführt. mehr
Deutschland ist zwar größter EU-Zahler, liegt aber auch bei den Empfängern in der Spitzengruppe: Allein 2011 flossen zwölf Milliarden Euro nach Deutschland. Mehr als die Hälfte davon ging an die Landwirtschaft. Aber die strukturschwachen Regionen profitierten massiv von den EU-Geldern. mehr
Deutsche und Franzosen mögen sich, finden sich aber manchmal merkwürdig, meint Kabarettist "Alfons". Der Franzose lebt seit 20 Jahren in Deutschland, die gegenseitigen Befindlichkeiten sind seine Spezialität. Im tagesschau.de-Interview erklärt er, was beide voneinander lernen können - und welchen Vorteil Vorurteile haben. mehr
Am 22. Januar 1963 besiegelten Bundeskanzler Adenauer und Frankreichs Präsident de Gaulle mit ihren Unterschriften zum Elysée-Vertrag die Zusammenarbeit beider Länder. Damit war der Grundstein gelegt für eine Partnerschaft, die mittlerweile von beiden Seiten als Freundschaft bezeichnet wird. mehr
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresende deutlich gestiegen. Sie lagen im Dezember 2,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auf das gesamte Jahr 2012 gerechnet ließ der Inflationsdruck vorläufigen Berechnungen zufolge aber nach. mehr
Aufgrund der guten Konjunkturentwicklung hat die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Rund 41,5 Millionen Menschen waren in Deutschland im vergangenen Jahr beschäftigt, ein Prozent mehr als 2011. Allerdings schwächte sich der Zuwachs in der zweiten Hälfte des Jahres ab. mehr
Regierungskonsultationen unter veränderten Vorzeichen: In Israel wächst die Furcht, Deutschland als wichtigsten Verbündeten in Europa zu verlieren, sagt die Zeithistorikerin Tamar Amar-Dahl im Interview mit tagesschau.de. Das Land befinde sich im Nahostkonflikt in einer Sackgasse und müsse umdenken. mehr
Die Verbraucher müssen im laufenden Monat 1,9 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen zahlen als vor einem Jahr. Damit sank die Teuerungsrate zum ersten Mal seit dem Sommer unter die Marke von zwei Prozent. Zum Preistreiber entwickelte sich erneut Heizöl. Billiger wurden dagegen Bank-Dienstleistungen. mehr
Beim EU-Sondergipfel sollte es eine Einigung auf die Haushaltsplanung von 2014 bis 2020 geben. Es geht um rund eine Billion Euro. Darüber gibt es Streit unter den Ländern sowie mit EU-Parlament und Kommission. tagesschau.de erläutert, wer welche Bedenken hat und wie es nun nach dem Abbruch der Verhandlungen weitergeht. mehr
FTD, FR, "Prinz" vor dem Aus - die deutsche Printmedienlandschaft wird übersichtlicher. Im Interview mit tagesschau.de analysiert der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen die Gründe und spricht von einer Dreifachkrise des Journalismus. Daran hätten auch die Journalisten selbst ihren Anteil. mehr
Die Befürchtungen der Mitarbeiter sind Wirklichkeit geworden. Der Verlag Gruner + Jahr stellt die "Financial Times Deutschland" im Dezember ein. Die Magazine "Börse Online" und "Impulse" sollen verkauft werden. "Capital" wird dagegen von Berlin aus weitergeführt. Mehr als 300 Mitarbeiter verlieren ihren Job. mehr
Der Export läuft noch gut, die Deutschen kaufen ein, doch viele Firmen in Deutschland halten sich mit Investitionen zurück. Laut Statistikamt führt dies dazu, dass die deutsche Wirtschaft nur noch wenig wächst: Um 0,2 Prozent stieg das BIP im Sommerquartal. Die Wirtschaftsleistung der Eurozone sank zum zweiten Mal in Folge. mehr
Deutschland für drei Jahre in den UN-Menschenrechtsrat gewählt mehr
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um zwei Prozent gestiegen, verglichen mit dem Wert von vor einem Jahr. Die Steigerung fällt damit genauso hoch aus wie im September. Preistreiber im Oktober waren wie in den Vormonaten vor allem die gestiegenen Kosten für Energie. mehr
Der deutsche Außenhandel spürt die Folgen der Eurokrise. Im September sanken die Exporte im Vergleich zum September 2011 so stark wie zuletzt im Krisenjahr 2009: Sie fielen um 3,4 Prozent auf 91,7 Milliarden Euro. Auch die Einfuhren gingen zurück, verglichen mit dem Vorjahr um 3,6 Prozent. mehr
Griechenland wird wohl seine Sanierungsziele nicht erreichen. Der IWF rechnet damit, dass das Land in fünf Jahren klar über dem vereinbarten Stand der Gesamtverschuldung liegen wird - und auch der Defizitabbau dauert länger. Doch im Vergleich zu den Defiziten der USA oder Japans steht Griechenland fast noch gut da. mehr
Die Euro-Krise und die schwächelnde US-Konjunktur sind schuld: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine weltweite Wachstumsprognose gesenkt. Auch für Deutschland sind die Aussichten düster. Der IWF rechnet nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von unter einem Prozent. mehr
Der deutsche Außenhandel zeigt sich weiter krisenresistent. Die Exporte legten im August überraschend um 2,4 Prozent zu, auch die Einfuhren stiegen um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Der Außenhandelsüberschuss lag somit laut Statistischem Bundesamt bei 16,3 Milliarden Euro. mehr
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