Während IWF und Weltbank in Marokko tagen, leben die Menschen in den Bergdörfern des Landes einen Monat nach dem katastrophalen Erdbeben noch immer zwischen Trümmern. Von Kristina Böker. mehr
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat erneut den Westen Afghanistans erschüttert. Bei Erdstößen am Wochenende waren mehr als 2.000 Menschen gestorben. Die Vereinten Nationen warnen unterdessen vor einer Hungersnot im Land. mehr
Die Bewohner der Erdbeben-Region in Afghanistan haben fast alles verloren: Angehörige, ihr Zuhause und ihren Besitz. Sie müssen die Toten begraben und aus Sorge vor Nachbeben im Freien schlafen. Von Charlotte Horn. mehr
Die Bundesregierung stellt nach den schweren Erdbeben in Afghanistan fünf Millionen Euro für Opfer bereit. Eine Delegation der Taliban besuchte unterdessen die betroffene Region, wo die Hoffnung auf Überlebende schwindet. mehr
Am zweiten Tag nach den schweren Erdbeben in Afghanistan gibt es wenig Hoffnung, Überlebende zu finden. Laut Behördenangaben starben mindestens 2.400 Menschen. Das Ausmaß der Zerstörung und die Not sind im Westen des Landes besonders groß. mehr
2.400 Tote bei Erdbeben in Afghanistan mehr
Nach den starken Erdstößen in Afghanistan ist die Situation dramatisch: Helfer suchen weiter nach Verschütteten, die Krankenhäuser sind voll ausgelastet. Die Zahl der Todesopfer stieg laut Talibanregime auf fast 2.500. mehr
Innerhalb kurzer Zeit waren am Samstag in Afghanistan mehrere Erdbeben zu spüren. Die regierenden Taliban sprachen nun von rund 2.000 Toten. Rettungskräfte suchen derweil weiter nach Überlebenden. mehr
Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit waren am Samstag in Afghanistan zu spüren. Jetzt machen erste Einschätzungen das Ausmaß der Katastrophe langsam deutlich. Rettungskräfte suchen nach Überlebenden. mehr
Mindestens acht Mal hat die Erde in der afghanischen Provinz Herat binnen kurzer Zeit gebebt. Über das Ausmaß der Schäden gibt es noch keine gesicherten Informationen. Vorläufigen Angaben des Katastrophenschutzes zufolge gab es mehr als 100 Todesopfer. mehr
Die Lage für Zehntausende Menschen im Erdbebengebiet in Marokko bleibt kritisch. Gleichzeitig hält das Misstrauen an. Was lief schief beim Katastropheneinsatz - und was erstaunlich gut? Von Stefan Ehlert. mehr
Das wohl bedeutendste Sakralbauwerk Marokkos ist beim Erdbeben fast zerstört worden. Die Moschee von Tinmel war für die Region immens wichtig. Warum man nun auf einen "Notre-Dame-Effekt" hofft, erklärt Stefan Ehlert. mehr
In Marokko hat König Mohammed VI. ein erstes Hilfsprogramm für die Erdbebenopfer angekündigt. Die Menschen sollen Soforthilfen und Gelder für den Wiederaufbau von zerstörten Häusern bekommen. mehr
Von dem katastrophalen Ausmaß des Erdbebens in Marokko sind laut UN etwa 100.000 Kinder betroffen. Viele sind traumatisiert. Für Helferinnen und Helfer eine große Herausforderung. Von S. Tappe und D. Sadaqi. mehr
Auch Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko sind Dörfer im bergigen Katastrophengebiet von der Außenwelt abgeschnitten. Freiwillige aus dem ganzen Land versuchen, den Menschen zu helfen. Ein Hilfstransport des DRK musste abgesagt werden. mehr
Nach Erdbeben in Marokko: Menschen in Bergdörfern weiter in Not mehr
Als erste deutsche Organisation schickt das DRK Hilfe ins marokkanische Erdbebengebiet. Nach wie vor gibt es kein offizielles Hilfeersuchen, wohl aber eines vom Roten Halbmond. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mehr als 2.900. mehr
Nach Erdbeben in Marokko: Offizielle Zahl der Todesopfer weiter gestiegen mehr
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem Beben in Marokko unterstützen jetzt auch ausländische Helfer die Suche nach Überlebenden. Für Diskussionen sorgt die Entscheidung Marokkos, Hilfsangebote von nur vier Ländern anzunehmen. mehr
Zu dem verheerenden Erdbeben in Marokko mit mehr als 2.000 Toten kursieren in den sozialen Netzwerken viele falsche Bilder und Videos. Einige von ihnen werden verknüpft mit bekannten Verschwörungserzählungen. Von P. Siggelkow. mehr
Internationale Hilfe für Marokko läuft an mehr
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko läuft die internationale Hilfe an: Die Regierung forderte zunächst Hilfe aus vier Ländern an - darunter Spanien. Die Helfer vor Ort haben Mühe, in abgelegene Dörfer vorzudringen. mehr
Wer das Beben in Marokko überlebt hat, campiert meist unter freiem Himmel - aus Angst vor einsturzgefährdeten Häusern und den Nachbeben. Und viele Menschen sind immer noch verschüttet. Von S. Tappe. mehr
Am zweiten Tag nach der Katastrophe in Marokko hat ein Nachbeben die Suche nach Überlebenden erschwert. Bislang wurden mehr als 2.100 Tote gezählt, Hunderte werden vermisst. Internationale Hilfe für die Opfer läuft an. mehr
Das Ausmaß der Katastrophe lässt sich auch am zweiten Tag nach dem Erdbeben in Marokko nicht überblicken. Bislang wurden mehr als 2.000 Tote gezählt, doch gerade in abgelegenen Regionen werden noch viele weitere Opfer vermutet. mehr
Als das Beben am späten Freitagabend begann, flohen Menschen in Panik aus ihren Häusern, Gebäude wurden zerstört. Überlebende berichten, wie sie die ersten Stunden erlebten. Von Susanne Tappe. mehr
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer nach Regierungsangaben auf mindestens 1.037 gestiegen. Mehr als 1.200 Menschen seien verletzt worden. Mehrere Länder sagten Unterstützung zu. mehr
Außergewöhnlich stark und dennoch "wissenschaftlich keine Überraschung": So ordnet Erdbeben-Experte Tilmann das Beben in Marokko ein. Eine rechtzeitige Warnung für die Bevölkerung sei oft nicht möglich. mehr
Marokko wurde vom schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten erschüttert. Auch die zum UNESCO-Welterbe zählende und bei Touristen beliebte Altstadt von Marrakesch wurde beschädigt. Auch in Orten nahe der Stadt sind die Auswirkungen zu sehen. mehr
In Marokko steigt die Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben weiter an: Das Innenministerium meldete 820 Tote und Hunderte Verletzte. Das Beben hatte eine Stärke von 6,8 und war in Marrakesch, Agadir und anderen Städten zu spüren. mehr
Bei einem starken Erdbeben im Südwesten Marokkos sind nach Angaben des Innenministeriums mindestens 296 Menschen ums Leben gekommen und 153 verletzt worden. Es werden weitere Opfer befürchtet. mehr
In der türkischen Provinz Malatya hat es ein Erdbeben der Stärke 5,2 gegeben. 23 Menschen sind dabei verletzt worden. Die Region war bereits beim verheerenden Erdbeben im Februar schwer getroffen worden. mehr
Die Aufräumarbeiten dauern noch, da plagt die Einwohner der Stadt Samandag das nächste Problem: Seit dem verheerenden Erdbeben ist die Luft voll Staub, der Atemprobleme macht und womöglich giftig ist. Von K. Willinger. mehr
Auch noch sechs Monate nach dem Erdbeben hoffen die Menschen in Syrien, ihre Liebsten wiederzusehen - unter ihnen ein Großvater, der verzweifelt seine Enkelkinder sucht. Von Anna Osius und Simon Riesche. mehr
Vor einem halben Jahr zerstörte ein gewaltiges Erdbeben hunderttausende Gebäude in der Türkei. Doch der von der Regierung versprochene Wiederaufbau geht weniger schnell voran als geplant. Von Uwe Lueb. mehr
Der Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Süden der Türkei kostet das Land Dutzende Milliarden Dollar. Um ihn zu finanzieren, erhöht die Regierung die Steuern. Betroffen sind Verbraucher, aber auch Unternehmen. mehr
Nach 60 Jahren und Gewinnen in Milliardenhöhe wird in den Niederlanden ab Herbst kein Erdgas mehr gefördert. Den Schritt sehen viele als längst überfällig - denn die Förderung löste immer wieder Erdbeben aus. mehr
ARD-Dokumentation über Erdbebengefahr in Istanbul - Wie kann sich die Metropole besser vorbereiten? mehr
Großer Schreck an der französischen Atlantikküste: Die Region um La Rochelle wurde von einem Erdbeben und einem nächtlichen Nachbeben erschüttert. Die Feuerwehr inspiziert nun die Schäden. Von Stefanie Markert. mehr
Das westfranzösische Dorf La Laigne ist besonders stark vom Erdbeben betroffen. 135 Häuser sind beschädigt, einige gelten als einsturzgefährdet. Die Regierung in Paris kündigte Hilfe an. Von Stefanie Markert. mehr
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