Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan konnten nach Angaben der Behörden 70 eingeschlossene Bergarbeiter befreit werden. Die Zahl der Verletzten stieg inzwischen auf mehr als 1.000, die Zahl der Toten auf zehn. mehr
Ulrich Mendgen, ARD Tokio, zur Lage nach Erdbeben in Taiwan mehr
Das schwerste Beben seit fast 25 Jahren hat in Teilen Taiwans für Verwüstung gesorgt. Einen Tag danach suchen Rettungskräfte weiterhin nach Verschütteten und Vermissten. Auch in Japan bebte nun die Erde. mehr
Ein heftiges Erdbeben hat den Inselstaat Taiwan erschüttert. Seitdem steigt die Zahl der Toten und Verletzten. Auch Deutsche sind von dem Unglück betroffen. Ein Überblick über die Lage im Katastrophengebiet. mehr
Expertengespräch zu Erdbeben in Taiwan mehr
Taiwan erlebt schwerstes Erdbeben nach 25 Jahren mehr
Wohnhäuser knickten ein, Straßen sackten ab - Menschen wurden in Tunneln eingeschlossen. In Taiwan hat die Erde gebebt. Eindrücke vom schwersten Erdbeben in der Region seit 25 Jahren. mehr
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Taiwan ist auf neun gestiegen. Zwei Deutsche, die in einem Tunnel verschüttet waren, wurden inzwischen befreit. Zu 50 in einem Nationalpark Eingeschlossenen brach laut Feuerwehr der Kontakt ab. mehr
Es war das schwerste Erdbeben in Taiwan seit 25 Jahren: Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. In einer Bergregion sind mehrere Menschen in Tunneln eingeschlossen - darunter auch zwei Deutsche. mehr
Der Osten Taiwans ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Mindestens sieben Menschen kamen dabei ums Leben, mehr als 700 wurden verletzt. Seismologen sprechen vom stärksten Beben in der Region seit 25 Jahren. mehr
Jahrestag Erdbeben: Die Lage der Menschen in Antakya und Idlib mehr
Jahrestag Erdbeben: Die Arbeit der Hilfsorganisation mehr
Jahrestag Erdbeben: Trauer in Antakya mehr
Ein Jahr nach verheerendem Erdbeben in der Türkei und Syrien mehr
Vor einem Jahr wurde der Nordwesten Syriens von einem schweren Erdbeben getroffen. Hilfe kam nur langsam über einen einzigen Grenzübergang - für viele zu spät. Noch immer leben hunderttausende Menschen in Zelten. Von Anna Osius. mehr
Um 4.17 Uhr begann die Erde zu beben: Vor genau einem Jahr kam es im Südosten der Türkei und in Nordsyrien zur Katastrophe, etwa 60.000 Menschen starben. Im türkischen Antakya wurde nun der Opfer gedacht - und die Regierung ausgebuht. mehr
Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben leben in der Türkei immer noch Hunderttausende in Notunterkünften - obwohl die Behörden sie drängen, wieder in ihre maroden Häuser zu ziehen. Von K. Willinger. mehr
Vor einem Monat erschütterte ein Erdbeben die Westküste Japans. Der Wiederaufbau gelingt nur in kleinen Schritten. Zehntausende Menschen sind noch immer ohne Wasserversorgung. Von Kathrin Erdmann. mehr
Der Nordwesten Chinas ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Berichte über mögliche Opfer liegen noch nicht vor. Das Beben der Stärke 7,1 soll bis in die indische Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren gewesen sein. mehr
Im Nordosten Afghanistans hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt Kabul und ins Nachbarland Pakistan zu spüren. Über Schäden oder Opfer ist bislang nichts bekannt. mehr
Naturkatastrophen haben laut dem Rückversicherer Munich vergangenes Jahr Schäden von 250 Milliarden Dollar verursacht und Zehntausende Menschenleben gefordert. In Nordamerika und Europa gab es so hohe Gewitterschäden wie noch nie. mehr
Fünf Tage nach dem Erdbeben in Japan werden noch immer mehr als 200 Menschen vermisst. Zehntausende harren in Notunterkünften aus. Retter konnten rund 120 Stunden nach dem Beben eine alte Dame aus Trümmern befreien. mehr
In Japan liegt die Zahl der Toten infolge der Erdbeben mittlerweile bei mehr als 80. Die Suche nach Überlebenden läuft unter Zeitdruck weiter. Für die Versorgung vor Ort wurden zusätzliche Soldaten in das Krisengebiet beordert. mehr
Nach den Erdbeben, die am Montag Japan erschüttert haben, werden mittlerweile mindestens 65 Todesopfer gemeldet. Rettungskräfte suchen in einem Wettlauf gegen die Zeit nach Überlebenden. mehr
Erster Prozess wegen fahrlässiger Tötung nach Erdbeben in der Türkei mehr
72 Menschen kamen im türkischen Adiyaman in einem einzigen Hotel bei dem verheerenden Erdbeben vor elf Monaten ums Leben. Jetzt müssen sich elf Angeklagte vor Gericht verantworten, weil es erhebliche Baumängel gegeben haben soll. Von Karin Senz. mehr
Nach den schweren Erdstößen in Japan ist die Zahl der Toten auf mindestens 48 angestiegen. Auch die Zahl der Verletzten steigt. Am schwersten betroffen ist die Hafenstadt Wajima auf der Halbinsel Noto. mehr
Am Tag nach dem Beben mit mindestens 24 Toten laufen die Rettungsarbeiten im Westen Japans. Zerstörte Infrastruktur erschwert es den Helfern. Ministerpräsident Kishida spricht von einem "Kampf gegen die Zeit". mehr
Nach dem schweren Erdbeben im Westen Japans ist das Ausmaß der Schäden noch nicht überschaubar. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben. Viele Gebiete sind nur schwer zu erreichen. Die Warnung vor schweren Flutwellen wurde inzwischen herabgestuft. mehr
Es weckte schlimme Erinnerungen an die Katastrophe von 2011: Wieder wurde Japan von Erdbeben und Tsunami-Wellen getroffen. Diesmal sind die Folgen offenbar weniger drastisch - Behörden geben trotzdem noch keine Entwarnung. mehr
Eingestürzte Häuser, aufgerissene Straßendecken: In Japan hat die Erde gebebt. Vor allem die Präfektur Ishikawa an der Westküste ist betroffen. Die Behörden warnten vor einem Tsunami - erste Wellen trafen inzwischen an Land. mehr
Mehr als 120 Menschen sind bei einem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas ums Leben gekommen. Noch immer wird nach Überlebenden gesucht. Doch nach dem Sonnenuntergang ist es inzwischen noch kälter. Von B. Eyssel. mehr
Bei einem schweren Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens 118 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen ist der Landkreis Jishishan in der Provinz Gansu. Menschen harren bei Minusgraden in der Kälte aus. mehr
Seit Tagen bebt im Südwesten Islands die Erde - und die Intensität nimmt zu. Die Behörden warnen vor einem möglichen Vulkanausbruch und haben die Warnstufe erhöht. Vorsorglich wurde eine Evakuierung angeordnet. mehr
Mindestens 157 Menschen sind durch das Erdbeben in Nepal ums Leben gekommen. Die Überlebenden harren im Freien aus - weil ihre Häuser zerstört wurden und weil sie weitere Nachbeben fürchten. Von Peter Hornung. mehr
In der Nacht hat in Nepal die Erde gebebt. Dabei kamen bisherigen Angaben zufolge mindestens 157 Menschen ums Leben, die Behörden befürchten weitere Tote. Viele Orte sind noch von der Außenwelt abgeschnitten. mehr
Nach mehreren starken Erdbeben droht in Afghanistan eine humanitäre Katastrophe. Kurz vor Wintereinbruch fehlt Hilfsorganisationen das Geld. Im 11KM-Podcast berichtet ARD-Korrespondentin Horn, was das für die Taliban bedeutet. mehr
"Die kurzfristige Hilfe ist jetzt angekommen", Charlotte Horn, ARD Neu Delhi, nach mehreren Nachbeben in Afghanistan mehr
Afghanistan wird weiter von Erdbeben erschüttert. Gut eine Woche nach den Erdstößen, bei denen mehr als 1.000 Menschen starben, bebte es erneut in der Provinz Herat. Wieder gab es Tote und zahlreiche Verletzte. Von Charlotte Horn. mehr
Afghanistan kommt nicht zur Ruhe: Erneut hat ein Erdbeben die Provinz um die Stadt Herat erschüttert. Mindestens zwei Menschen starben. Bei einem Beben vor einer Woche verloren mehr als 1.000 Menschen ihr Leben. mehr
faq
faktenfinder
liveblog
reportage
Bilder