Vor der Küste Japans hat es ein Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Das Beben war deutlich in Tokio zu spüren: Die Erschütterungen waren so stark, dass hohe Gebäude wankten. Bislang gibt es keine Berichte über Verletzte. mehr
Adiyaman war bei den vergangenen Wahlen eine Erdogan-Hochburg. Wegen fehlender Hilfen nach dem Erdbeben ist die Wut auf die Regierung jedoch groß. Mit Spannung wird erwartet, ob sich das im Wahlergebnis niederschlagen wird. Von K. Senz. mehr
Drei Monate ist das schwere Erdbeben in der Türkei und in Syrien her. Noch immer löse jedes kleine Nachbeben enorme Anspannung aus, erzählt "Ärzte ohne Grenzen"-Nothilfekoordinator Bachmann. mehr
Marcus Bachmann, Ärzte ohne Grenzen, zur Lage nach dem Erdbeben im Grenzgebiet Syrien/Türkei mehr
Hunderttausende haben nach dem Erdbeben vor drei Monaten die Stadt Adiyaman verlassen. Zwischen Trümmern kämpfen die Parteien nun darum, dass sie für die Wahl am Sonntag zurückkommen - und ihnen ihre Stimme geben. Von K. Senz. mehr
Nach der Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet hatte Deutschland die Visa-Vergabe vereinfacht. So sollten Betroffene zeitweise bei ihren Familien unterkommen können. Nun dürfen sie drei Monate länger bleiben. mehr
Knapp zweieinhalb Monate nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hat das Bündnis "Aktion Deutschland hilft" Bilanz gezogen. Insgesamt wurden etwa 78 Millionen Euro gespendet. Inzwischen ist die Spendenbereitschaft gesunken. mehr
Erdbebenopfer aus Syrien und der Türkei sollten schnell und unbürokratisch Visa für Deutschland erhalten. Anfangs lief die Vergabe schleppend. Aber inzwischen haben mehr als 7500 Betroffene eine Einreiseerlaubnis erhalten. mehr
Auch Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei suchen etliche Menschen weiterhin nach Angehörigen. Offizielle Angaben, wie viele Menschen vermisst werden, gibt es nicht. Die Opposition macht der Regierung schwere Vorwürfe. Von Karin Senz. mehr
Nach dem Erdbeben in der Türkei ist in Altinözü bei Hatay das Krankenhaus nicht mehr nutzbar. Hier hilft jetzt die Bundeswehr: 300 Tonnen Material wurden für eine Klinik aus Zelten dorthin geschafft, doch der Einsatz ist begrenzt. Von Uwe Lueb. mehr
In Afghanistan und Pakistan hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Mehrere Menschen kamen ums Leben, viele weitere wurden verletzt. Auch in anderen Ländern waren die Erschütterungen zu spüren. Wie groß die Schäden sind, ist noch nicht abzusehen. mehr
Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat die nördliche afghanisch-pakistanische Grenzregion getroffen. In ersten Berichten ist von Toten und Verletzten die Rede. Das genaue Ausmaß ist aber noch unklar. mehr
Binnen eines Jahres sollen weit mehr als 400.000 Wohnungen für vom Erdbeben Betroffene gebaut werden. Das verspricht zumindest der türkische Präsident Erdogan. Doch Experten halten das für Wahlkampfgeplänkel. Von Uwe Lueb. mehr
In Ecuador sind bei einem starken Erdbeben mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Mehrere Menschen seien noch in den Trümmern eingestürzter Häuser eingeschlossen, sagte Präsident Lasso. In Peru starb mindestens ein Mensch. mehr
Syriens Präsident Assad hat bei den Hilfen nach den Erdbeben "umfassend versagt" - so das Urteil eines UN-Berichts. Lebensnotwendige Unterstützung erreichte viele Regionen des Landes zu spät. Kritik üben die UN auch an der anhaltenden Gewalt. mehr
Die Bundesregierung hat Erdbebenopfern aus der Türkei und Syrien erleichterte Visa-Verfahren versprochen. In der Praxis aber kommt dies fast ausschließlich Menschen aus der Türkei zugute. Für Syrer bleiben die Hürden hoch. Von Uli Hauck. mehr
Trinkwasser, Unterkünfte, provisorische Heizungen: Mehr als einen Monat nach den schweren Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mangelt es weiter an lebenswichtigen Gütern. Die Suche nach Vermissten dauert an. mehr
Das Leid im Erdbebengebiet im Nordwest Syriens ist weiter unbeschreiblich. Es mangelt an sauberem Trinkwasser, an Zelten und Medikamenten. Millionen Kinder sind von Hunger und Kälte bedroht. Von Miriam Staber. mehr
Vor einem Monat erschütterten schwere Erdbeben den Südosten der Türkei. Seitdem gibt es viel Kritik an der Regierung Erdogan. Betroffene geben ihr eine Mitschuld an den Trümmern. Von Christian Buttkereit. mehr
Einen Monat nach den schweren Beben in Syrien und der Türkei ist die Region von Normalität weit entfernt. Hunderttausende sind obdachlos. Insbesondere in Syrien kommt die Hilfe nach wie vor nur schleppend voran. mehr
Kurz nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat die Bundesregierung vereinfachte und beschleunigte Visa-Verfahren angekündigt. Doch in der Praxis gibt es immer noch viele Hürden. Von Jens Eberl und Christina Schlosser. mehr
Nach dem Erdbeben flog der Darmstädter Arzt Celik in die Türkei und half in einem Feldkrankenhaus. Im Interview berichtet er von den Bedingungen vor Ort und den psychischen Auswirkungen - für Betroffene und Ärzte. mehr
Etwa zwei Millionen Syrer wohnen in den vom Erdbeben besonders stark betroffenen Gebieten der Türkei. Doch viele bekommen keine Hilfe - und werden zu Sündenböcken für das Leid der Menschen gemacht. Von Falah Elias. mehr
Ein Mensch wurde getötet, 100 sind verletzt - in der Türkei hat es ein weiteres schweres Nachbeben gegeben. Präsident Erdogan bat um Vergebung für Verzögerungen bei der Erdbebenhilfe. mehr
Nach dem Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet sind Hunderttausende obdachlos und brauchen Hilfe. In Syrien kommt diese Hilfe nur schleppend an - wenn überhaupt. Dort sind viele Überlebende auf sich selbst gestellt. Von T. Bormann. mehr
Rund drei Wochen nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien haben Flugzeuge erste Hilfsgüter der Europäischen Union nach Damaskus gebracht. Weitere Flüge in die Katastrophenregion sollen folgen. mehr
Seit dem Erdbeben im Südosten der Türkei geht in Istanbul die Angst um. Experten sind sich sicher, dass auch der Millionen-Metropole am Bosporus in den nächsten Jahren ein großes Beben droht. Von M. Rosch. mehr
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei ist es vorbei mit der jahrelangen Sorglosigkeit in Istanbul. Experten sind sich sicher, dass auch der Metropole ein Erdbeben droht. Die Einwohner wissen, dass viele Häuser dem nicht standhalten würden. Von B. Weber. mehr
Viel Kritik hatte es zuletzt an den Hürden für die vereinfachte Visavergabe für türkische oder syrische Betroffene des Erdbebens gegeben. Die Zahl der ausgegebenen Visa stieg in den vergangenen Tagen aber merklich an. mehr
Zweieinhalb Wochen nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 50.000 gestiegen. Noch immer erschüttern Nachbeben die Region. Die Türkei beginnt unterdessen mit dem Wiederaufbau. mehr
Die Spendenbereitschaft für die Erdbebenopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist hoch, aber Engagierte kämpfen oft mit bürokratischen Hürden. Ein Katastrophenerlass vom Bund soll Abhilfe schaffen. Betroffene der Flutkatastrophe von 2021 reicht das aber nicht. mehr
Die türkische Notenbank hat ihren Leitzins nach dem verheerenden Erdbeben gesenkt. Von dauerhaften Auswirkungen der Naturkatastrophe auf die Wirtschaft gehen die Notenbanker aber nicht aus. mehr
Die Bundesregierung will die Aufnahme von Verwandten aus dem Erdbebengebiet vereinfachen. Doch in der Praxis hakt es noch. Das zeigt ein Besuch des Visabüros im türkischen Gaziantep. Von Christian Buttkereit. mehr
Kurzarbeitergeld, Lohnunterstützung und Kündigungsverbot: Nach dem Erdbeben will die Türkei Betroffenen finanziell helfen. Die Erde bebt in der Region weiter - diesmal auch im Iran und vor der Küste Israels. mehr
Mehr als 48.000 Tote und Millionen Menschen ohne Unterkunft - Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser haben sich in der Türkei über die Folgen des Erdbebens informiert und sagten Hilfen in Höhe von 108 Millionen Euro zu. mehr
Zwei neue Erdbeben haben die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert. In der Türkei kamen dabei sechs Menschen ums Leben, auch syrische Aktivisten melden weitere Tote. Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser sind in der Türkei eingetroffen. mehr
Nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien schreiten die Aufräumarbeiten voran. Laut Angaben der türkischen Regierung soll die Trinkwasserversorgung weitestgehend wiederhergestellt sein - doch die Angst vor Infektionskrankheiten steigt. mehr
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser wollen in das türkische Erdbebengebiet reisen. Dort möchten sie mit Betroffenen und deutschen Helfern sprechen. Derweil gibt es weiter Kritik am vereinfachten Visaverfahren. mehr
Damlacik ist ein kleines türkisches Dorf. Von rund 20 Häusern sind nur noch Trümmerhaufen übrig. Jetzt gibt es Gerüchte, dass das Dorf auf sicheres Terrain umziehen soll. Von Karin Senz. mehr
Nach der Erdbebenkatastrophe in der syrisch-türkischen Grenzregion sind bislang mehr als 45.000 Todesopfer geborgen worden. In Syrien sind 8,8 Millionen Menschen von den Folgen betroffen und benötigen Hilfe. mehr
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